Amélie 1 by Qantas

Vorsichtig schloss sie die Tür ihres Zimmers. Sie hielt einen Moment inne, dann zog sie ihr T-Shirt aus. Irgendwie hatte sie ein ungutes Gefühl bei der Sache, aber andererseits vertraute sie ihm auch. Sie hatte noch nie jemandem Nacktbilder geschickt, aber bei Michael war sie sich sicher, dass er sie niemandem zeigen würde. Ihre Entscheidung, ihm diesen Gefallen zu tun, stand fest. Vorsichtig machte sie ihren BH auf und streifte ihn ab. Zum Vorschein kamen zwei pralle Brüste, die in den letzten Monaten ordentlich gewachsen waren. Er würde seine Freude daran haben. Sie nahm ihr Handy und posierte für ein sexy Foto. Dabei achtete sie darauf auch ihren Po, der noch von einer engen Jeans bedeckt wurde, seitlich in Szene zu setzen. Die 16-jährige zeigte einen scharfen Blick und drückte auf den Auslöser in der unteren Mitte des Touchscreens. Dann ging sie auf seinen Chat und nach ein paar Klicks was das Bild abgeschickt. Aber sie wollte es nicht dabei belassen, das Ganze erregte sie sogar ziemlich. Für ein Zweites Bild schob sie ihre Hand in die Hose. Ihre Brüste waren natürlich wieder die Hauptattraktion des Fotos. Sie beschloss, noch ein drittes Foto zu machen und legte sich auf ihr Bett. Gerade als sie ihr Handy hochheben wollte, klopfte es an der Tür. Panisch versuchte sie unter ihre Decke zu schlüpfen, aber es war zu spät.

„Was machst, du da, Amélie?!“

„Ähm ich wollte mich gerade duschen gehen.“, sagte sie mit hochrotem Kopf.

„Das sah aber nach etwas ganz anderem aus! Gib mir bitte mal dein Handy! Entsperrt!“

„Aber Mama, das ist doch meine Sache, ob…“

„Tu es!“, unterbrach sie ihre Mutter.

Mit zitternden Händen gab sie ihr das Handy.

„So ist das also! Du schickst irgendwelchen Jungen Nacktbilder! Ist dir bewusst, wie gefährlich das sein kann?“

„Aber ich weiß, dass er damit keinen Unfug treibt! Ich kenne ihn doch gut“, entgegnete Amélie zu ihrer Verteidigung.

„Das kannst du nie wissen! Und außerdem ist sowas einfach daneben!“

„Ich muss mich jetzt erstmal beruhigen, aber das Ganze wird noch Konsequenzen für dich haben. Bleib bitte in deinem Zimmer. Dein Handy bekommst du erstmal nicht wieder“, mit diesen Worten verlies ihre Mutter den Raum und las Amélie mit ihren Gedanken und ihrer Schuld allein. Eine Stunde nervösen Wartens später kam ihre Mutter wieder ins Zimmer.

„Amélie, ich habe beschlossen das du für deine Handlung bestraft werden sollst und zwar jetzt. Komm bitte mir runter ins Wohnzimmer.“

Ohne etwas zu sagen folgte das Mädchen ihrer Mutter ins Wohnzimmer. Sie ließ sich nichts anmerken, aber innerlich überlegte sie fieberhaft, was ihre Mutter vorhatte. Sie setzten sich.

„Nun, ist dir bewusst, dass dein Verhalten falsch war?“

„Ja, Mama, aber ich bin mir wirklich sicher, dass ich ihm vertrauen kann.“

„Das mag sein, aber trotzdem geht es nicht, Nacktbilder zu verschicken! Vor allem nicht in deinem Alter! Ich werde dich dafür streng bestrafen müssen, damit so etwas in Zukunft ausbleibt!“

„Mama, bitte, ich…“

„Amélie, du muss jetzt auch einmal die Konsequenzen deines Verhaltens spüren. Ich habe beschlossen, dir den Hintern zu versohlen.“

„Waaaas? Du spinnst ja wohl völlig!“

„Amélie, beruhige dich. Ich habe mich entschieden. Es ist jetzt einfach nötig dich hart zu bestrafen. Ich werde keine weitere Widerrede dulden.“

„Mama, das geht nicht! Ich weigere mich!“

Sie war völlig geschockt.

„Amélie, du wirst hier nicht drum herumkommen.“

„Ich möchte, dass du dich über meinen Schoß legst.“

Wie in Trance folgte sie der Anweisung ihrer Mutter. Ihre Mutter dachte bei diesem Anblick, dass ihre Tochter dem Jungen sicherlich einige schöne Momente bereitet hatte, aber so etwas ging einfach gar nicht. Einen Moment zweifelte sie sogar daran, ob es das Richtige war. Im nächsten Moment aber war sie sich sicher, dass es nötig war, ihrer Tochter einmal die Konsequenzen ihres Verhaltens zu zeigen. Sie griff in den Bund der Jeans und zog sie einmal straff. Dann schlug sie mit ihrer flachen Hand leicht zu. Amelie erschrak sich nur, es tat nicht wirklich weh. Dann steigerte sie ihre Kraft. Bereits nach wenigen Schlägen machte sich ein Brennen auf der Kehrseite der 16-jährigen bemerkbar. Nur kurze Zeit später wurde es so richtig unangenehm. Amélie begann zu zappeln, zunächst kaum bemerkbar, aber dann immer stärker. In Amélies Augen sammelten sich bereits die ersten Tränen als sie versuchte die Strafe nun zu beenden.

„Mama, das reicht! Bitte!“, flehte sie.

„Nein, Amélie, wir sind noch nicht fertig. Ich werde dich jetzt noch mit der Haarbürste versohlen.“

„Waaas?! Nein Mama, die tut bestimmt furchtbar weh!“

„Das soll sie doch auch. Eine Povoll, der nicht wehtut, macht doch keinen Sinn.“

„Mama, ich verspreche dir, dass ich Zukunft viel braver sein werde!“

Amélies Mutter hielt kurz inne. Nach einem kurzen Moment der Stille wandte sie sich in eindringlichem Ton an ihre Tochter.

„Amélie, wenn du das unbedingt willst, dann erlasse ich dir die restliche Strafe. Du kannst aufstehen.“

„Danke Mama!“

„Dafür erwarte ich aber, dass du dich an dein Versprechen hältst. Du wirst in Zukunft brav sein. In Ordnung?“

„Ja, Mama.“

„Gut. Allerdings soll Dir eins gesagt sein: Beim nächsten größeren Vergehen bekommst du dann eine richtige Tracht Prügel. Also benimm dich!“

„Aber Mama, du musst doch nicht so streng mit mir sein!“

„Werde ich aber. Du hast übrigens die Wahl. Du kannst gerne wieder auf meinen Schoß zurück, dann werde ich beim nächsten Mal nicht so hart sein. Dafür bekommst du jetzt aber noch ordentlich Haue mit der Haarbürste.“

Amélie wusste nicht recht was sie tun sollte. Einerseits hatte sie nicht die geringste Lust auf einen harten Povoll beim nächsten Mal, andererseits ging es ihr jetzt bei dem Gedanken an die Haarbürste ganz ähnlich.

„Nein, Mama, bitte nicht.“

„Das heißt du versprichst mir, dass du dich jetzt vorbildlich benehmen wirst. Falls du das nicht tust, weißt du hoffentlich was das bedeutet.“

Sie sagte nichts.

„Komm, versprich es mir!“, forderte ihre Mutter sie auf.

„Ja, Mama, ich verspreche es.“, sagte die Schülerin gesenkten Blickes.

Allerdings meinte sie ihr Versprechen bei weitem nicht so ernst wie ihre Mutter sich das wünschen würde…

„Wann bekomme ich, denn mein Handy zurück?“

„Amélie, du hast doch eben bewiesen, dass du scheinbar im Moment nicht reif genug dafür bist. Daher werde ich es solange einbehalten, bis ich vom Gegenteil überzeugt bin. Und da gibt es auch keinen Verhandlungsspielraum. Das musst du jetzt leider hinnehmen und verstehen.“

„Ja, ich verstehe Mama. Aber was kann ich denn machen um es wieder zu bekommen?“, fragte sie mit verzweifeltem Ton.

„Ich denke das weißt du. Benimm dich, sei zuvorkommend, erledige deine Aufgaben und schon bald hast du es wieder.“


Ein Gedanke zu “Amélie 1 by Qantas

  1. die Strafe geht voll in Ordnung, ist ehe noch zu harmlos. Ich hoffe mal für sie das ihr Freund wirklich keinen Unfug mit dem Bild treibt. Er wäre nicht der erste der das Bild in der ganzen Schule verschickt

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