Christliche Erziehung: Geburtstag

Einige Jahre vor den ersten Ereignissen…

Lara hatte heute Geburtstag und dazu war sie extra früh aufgestanden und hatte sich bereits fertiggemacht. Ihre Mutter hatte am Vorabend extra eine Torte gebacken und wollte ihrer Tochter eine Freude machen. Um 7 Uhr waren nun alle unten und Lara bekam ihre Torte und Geschenke überreicht. Natürlich freute sie sich sehr und ging dann glücklich und zufrieden zur Schule.

In der Schule gab es dann aber leider einen unschönen Zwischenfall mit ihrer guten Freundin Lisa. Die hatte ebenfalls heute Geburtstag und zog die gesamte Aufmerksamkeit auf sich. Lara war dadurch natürlich ganz schön traurig und sauer. Sie ging auf Lisa los und zog ihr an den Haaren, das sie auf den Boden fiel. Dann trat sie ihr auch noch einmal in den Bauch. Das Ganze blieb durch den Lehrkörper nicht unentdeckt und Lara musste sofort mit zum Direktor, während Lisa zu einem Schulsanitäter gebracht wurde. Dort wurde sie zunächst streng gemaßregelt und dann zu 4 Wochen Nachsitzen verdonnert. Außerdem wird sie einen einwöchigen Schulverweis bekommen und muss sofort von ihren Eltern abgeholt werden…

Ihre Mutter kam nach dem Anruf der Schule natürlich sofort zur Schule um ihre Tochter abzuholen. Diese war bereits sehr reumütig und versuchte sich die ganze Zeit zu entschuldigen, was aber bei ihrer Mutter kein offenes Ohr fand. Auf der Rückfahrt herrschte eine eisige Stimmung und als die beiden zuhause ankamen wurde es nicht besser. Direkt nachdem die Wohnungstür geschlossen war fing ihre Mutter an zu schreien das Lara die Ohren klingelten:

„SAG MAL, SPINNST DU? *Ohrfeige* DU KANNST VIELLEICHT WAS ERLEBEN! *Ohrfeige* DU BRAUCHST NICHT GLAUBEN, DASS DU EINEN GEBURTSTAGSBONUS BEKOMMST, DER IST JETZT ZU ENDE. *Ohrfeige* GEH DEN STRAFHOCKER AUS DEM KELLER HOLEN UND DANN SITZT DU DA BIS DU SCHIMMELST! UND NATÜRLICH NACKT…“

Dieser Strafhocker war ein alter hoher Holzschemel, auf ihm sitzt man so, dass die Füße den Boden nicht berühren können und das gesamte Gewicht auf dem Po lastet. Diesen müssen unartige Kinder in diesem Haushalt immer in eine Ecke im Wohnzimmer stellen und dann darauf sitzen. Wenn jemand darauf saß war allen klar, dass derjenige unartig war und schon bald Prügel bekommen würde oder wenn der Po rot war sie bereits bekommen hatte. Dabei ist das Ganze natürlich auch unglaublich demütigend dort vor allen sitzen zu müssen. Gerade weil die Sitzfläche zu klein ist um Lara’s Intimbereich ganz zu verstecken. Während Lara dort nun schmorte und ihre Gedanken sich um die ganzen Strafen drehten die sie sicher bekommen wird, hörte sie auch wie ihre Mutter zuerst mit ihrem Vater und nach Schulschluss mit allen ihren Freundinnen telefonierte. Während des ersten Telefonats hatte ihre Mutter die Tür geschlossen und so konnte sie keine Worte hören. Danach öffnete sie die Tür wieder, damit Lara die volle Demütigung die nun kam mitbekommen konnte. Bei den Freundinnen verwendete sie immer wieder die Formulierung: „Lara’s Geburtstag muss leider ausfallen. Du hast ja sicher mitbekommen was passiert ist und Lara muss dafür jetzt geradestehen. Wunder dich nicht, wenn sie demnächst nicht so gut sitzen kann!“

Nach ungefähr 4 Stunden die Lara auf dem Hocker schmorte, kam ihr Vater nach Hause. Er hatte sich nach dem Telefonat mit seiner Frau bereits abgeregt und schrie daher nicht mehr herum. Er beachtete sie zunächst nicht weiter und das Leben im Haus verlief sogar recht normal, nur das Lara wie eine unartige 5-jährige auf dem Hocker schmorte. Erst nach dem Abendessen wurde Lara zum Tisch gerufen und stand mit gesenktem Kopf vor ihrem Vater. Noch bevor sie den Mund aufmachen konnte, fing er an sie zur Schnecke zu machen: „Dein Verhalten hat mich erschüttert. Du verhältst dich wie ein kleines Kind und jetzt wirst du ernsthafte Konsequenzen erfahren. Ich habe entschieden, dass du heute 36 Hiebe mit dem Rohrstock bekommst. Außerdem hast du 2 Monate Hausarrest und für deine Woche die du nicht zu Schule darfst wirst du mit Hausarbeiten ausgelastet werden und wenn du nichts zu tun hast sitzt du auf dem Hocker bis zur Bettgehzeit… Und da du dich wie ein Kleinkind verhältst wirst du auch so behandelt. Deine Bettgehzeit ist bis zum Ende des Schuljahres, 19 Uhr und du wirst jeden Sonntag einen Arschvoll mit deiner Haarbürste von Mama bekommen.“ Nach dieser Ansprache musste Lara sofort den Rohrstock holen und sich in der Mitte des Wohnzimmers aufstellen. Die Hände an den Zehenspitzen und die Beine durchgedrückt. Und als sie so stand klingelte es…

Lara’s Mutter machte sich sofort auf den Weg zur Tür und Lara selbst wurde angst und bange wer das war und ob die Person hereinkommen würde. Für den Paketboten war es ja eigentlich schon zu spät. Dann hörte sie wie ihre Mutter zwei Personen begrüßte und hereinbat. Es waren Lisa und ihre Mutter. Lara wurde ganz anders, denn sie wusste warum sie hier waren und Lisa würde ihre Strafe mit ansehen. Eine schlimmere Kulisse konnte sie sich gar nicht ausdenken. Lisa und ihrer Mutter wurde ein Platz auf der Couch mit bester Sicht auf Lara angeboten und ihr Vater stand auch bereits mit dem Rohrstock hinter ihr. Nun wurde vor allen Anwesenden noch einmal Lara’s Strafe in allen Ausführungen verkündet. „Lara bekommt für ihr Verhalten dir, Lisa, gegenüber folgende Strafen: Eine Woche Schulverweis, Vier Wochen Nachsitzen, Zwei Monate Hausarrest, Zusatz-Hausarbeiten, eine Bettgehzeit von 19 Uhr für den Rest des Schuljahres, Wöchentlicher Arschvoll mit der Haarbürste und 36 Rohrstockhiebe die sofort fällig sind.“ Diese förmliche Aufzählung machte Lara noch einmal klar wie ernst das ganze eigentlich ist und wie groß die Strafe ausfällt. Nach dem letzten Wort nimmt ihr Vater auch mit dem Stock an ihrem Po Maß.

Sie hatte noch nie mehr als 24 Hiebe auf einmal bekommen, bei diesem Gedanken überzog sie eine Gänsehaut, während das Pfeifen des ersten Hiebes den Raum erfüllte. Gefolgt wurde es von dem Knall welcher gleich eine rote Linie auf dem Po der Delinquentin hinterließ. Der Vater ging bei den Hieben sehr ruhig vor und lies zwischen jedem Einzelnen eine kleine Pause, so konnte der Schmerz sich entfalten und Lara hoffentlich eine bleibende Lektion erteilen. Auch nach 18 Hieben hielt Lara ihre Position, auch wenn sie mittlerweile heulte und schluchzte. Aber sie wusste, wenn sie die Position verlässt könnte die Strafe neu gestartet werden. Und so galt ihre ganze Konzentration die Strafe in Position und ohne Gegenwehr hinzunehmen. Auch wenn auf ihrem Po mittlerweile ein Feuer entfacht war, dass seines gleichen sucht.

Nach dem 24. Hieb machte ihr Vater dann eine Pause und wand sich zu Lisa und ihrer Mutter: „Ich hoffe sie sehen nun, dass wir bei Lara keine Gnade walten lassen. Frau Müller, möchten sie oder Lisa die weiteren 12 Hiebe ausführen?“ Die beiden tauschten darauf hin Blicke aus und Lisa signalisierte das sie sehr gerne Lara alles heimzahlen wollte. „Ich würde Lara gerne 6 Hiebe geben und die anderen 6 würde ich meiner Mutter überlassen“, antwortete Lisa anschließend. Lisa’s Mutter nickte zustimmen und Lisa stand auf und lies sich den Stock überreichen und bezog Stellung. Noch nie hatte sie den Rohrstock geschwungen, aber sie hatte schon eine Idee wie es für Lara die Hölle werden würde. Sie würde weit ausholen und mit all ihrer Kraft und dem gesamten Körper durchziehen und am Ende mit dem Handgelenk noch einmal extra Schwung geben. Und genau so tat sie es dann auch, volle 6 Hiebe hielt sie es durch. Ihre 6 Striemen war die geschwollensten von allen und Lara schrie wie am Spieß nach jedem Hieb… Aber für Lara war die innerliche Demütigung von einer gleichaltrigen Klassenkameradin so durchgeprügelt zu werden noch viel schlimmer als die unsagbaren Schmerzen die ihr Allerwertester nun ertragen musste. Nach dem 30. Hieb überreicht Lisa den Rohrstock an ihre Mutter. Lara heulte in Strömen und hatte Mühe ihre Position zu halten. Aber in diesem Haushalt war das Halten der Strafposition nicht optional und alle Kinder darauf gedrillt dies zu tun, egal wie schlimm die Schmerzen sind. Lisa’s Mutter trat nun also auch mit dem Rohrstock hinter sie und nahm an ihrem roten und geschwollenen Po Maß. Sie konzentrierte ihre Hiebe aber auf den Po-Ansatz und die Oberschenkel. Denn so ging man mit ihrer Lisa nicht um und das würde sie die Übeltäterin nun spüren lassen. Die Hiebe waren kontrolliert und gut durchgezogen, jedoch nicht mit so viel Wut wie von ihrer Tochter. Dennoch spielte hier die Platzierung der Hiebe eine große Rolle und Lara schrie bei jedem Hieb ihre Seele aus dem Leib. Als dann alle Hiebe verteilt waren, blieb sie dennoch streng in ihrer Position. Denn diese durfte sie nur verlassen, wenn ihr Vater es erlaubte…

Ihr Vater nahm nun wieder den Rohrstock entgegen und wand sich den Gästen zu. Er entschuldige sich nochmals im Namen der gesamten Familie und dann sprach er Lara immer noch zornig an: „So aufstehen und dann entschuldigst du dich gefälligst bei Lisa. Danach kannst du dich auf den Strafhocker setzen und in der Bibel lesen!“ Der Aufforderung kam Lara nach und erhob sich, dann ging sie immer noch heulend zu Lisa. Sie ließ sich vor ihr auf die Knie fallen und bettelte um Vergebung, die sie auch von ihr bekam. Dann ging Lara zum Regal und nahm sich eine Bibel mit der sie sich dann unter lautem Stöhnen auf den Strafhocker setzte.