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Springen wir wieder zurück in die Zeit der ersten Geschichte. Nun kennen wir Lara’s schlimmste Strafe überhaupt und wissen wie hart in der Familie durchgegriffen wird, wenn die Kinder vollkommen zu entgleisen drohen…
Es war ein normaler Dienstagabend und das Abendessen wurde bereits von allen Familienmitgliedern zu sich genommen. Lara hatte neben dem Frühstücks- auch den Abendessensdienst aufgebrummt bekommen und war nun dabei, diesen zu erledigen. Die anderen Geschwister gingen derweil ihren Lieblingsbeschäftigungen nach. Die jüngste Tochter Lisa lag bereits in ihrem Schlafanzug auf ihrem Bett und las in einem christlichen Kinderbuch eine Geschichte über einen Zoo, in dem alle Tiere zusammenhielten und wenn ein Tier ein Problem hatte, die anderen für es einstanden. Wenn aber ein Tier sich nicht an die Regeln hielt, dann wurde es dafür bestraft, danach aber immer wieder in die Gesellschaft aufgenommen. Ähnlich war es eigentlich auch hier und Lisa hatte gegen eine Regel verstoßen, nur war es bisher noch nicht aufgefallen. Aber sie traute sich auch nicht, ihren Verstoß zu beichten, zu groß war die Furcht vor der Strafe die ihr drohen würde.
In der Küche der Familie klingelt nun das Telefon und die Mutter eilt zum Hörer. Wer ruft denn so spät am Abend noch an? Sie nimmt ab und am anderen Ende der Leitung begrüßt sie die Klassenlehrerin von Lisa. Allerdings überbringt sie keine guten Nachrichten und fragt direkt danach, ob Lisa gestern ihre zurückerhaltene Mathearbeit vorgelegt hat. Dies kann die Mutter nur verneinen und bestätigt so den Verdacht der Klassenlehrerin, denn die Unterschrift der Eltern auf Lisas Arbeit sieht eher gekritzelt aus. Dann war das Gespräch auch schon beendet und die Dame des Hauses wütend. Sie ruft sofort nach ihrem Mann, um ihm von den Erkenntnissen des Gesprächs zu erzählen und dieser war noch wütender. Was wagt seine Tochter, mit diesem Betrug die ganze Familie bloßzustellen. Die kann nun was erwarten. Er geht zum großen Wohnzimmerschrank und nimmt das gelochte Paddel heraus, das zweitschlimmste Strafinstrument das die Familie besaß. Dies sieht die zweiälteste Tochter Miriam und schaut ihren wütenden Vater verunsichert an. „Deine Schwester Lisa hat großen Mist gebaut“, murrt er als Erklärung. Miriam versteht, nun besser der Mund zu halten und liest weiter ihr Buch.
Der Vater stapft die Treppe herauf und stößt die Tür zu Lisas Zimmer lautstark auf. Das Mädchen erschrickt. Als sie das Paddle erblickt, wird ihr klar, dass sie aufgeflogen ist. Sie steht sofort vom Bett auf und schaut mit traurigen Hundeaugen zu ihrem gereizten Vater auf: „Bitte Papa, ich habe mich nur so sehr für die 5 geschämt… Ich konnte es nicht übers Herz bringen, es euch zu erzählen.“ Doch ihr Vater lässt sich davon nicht erweichen und macht seiner jüngsten Tochter eindringlich klar, wie schlimm ihre Tat war; sie hat die ganze Familie in ein schlechtes Licht gerückt und nun muss dies durch Buße wieder ausgeglichen werden. Der Vater nimmt auf dem Schreibtischstuhl seiner Tochter Platz und befiehlt ihr, die Schlafanzughose abzulegen. Jetzt von der Hüfte abwärts nackt muss sie zu ihm kommen. Der Vater greift das Mädchen mit seinen kräftigen Armen und zieht es über seine Oberschenkel. Die zierlichen Pobacken der Übeltäterin sind nun ungeschützt den Hieben seiner großen Hand ausgesetzt und die lässt nicht lange auf sich warten. Lisa wird mit festen und gleichmäßigen Schlägen versohlt, bis ihr Po feuerrot ist und so doll brennt, dass sie schluchzend und schniefend über den Knien des Vaters hängt. Dann hören die Schläge plötzlich auf und Lisa muss sich vom Schoß erheben.
„Lisa! Knie Dich vor dein Bett und bete für eine Stunde um Vergebung für deine Taten und für die Erlösung der Familie von deiner Schande. Ich will keinen Mucks hören!“, befiehlt der Vater nun. Zur Ermahnung legt er das Paddel direkt vor seiner Tochter auf die Bettdecke. Dann verlässt er das Zimmer, lässt die Tür aber offen. Lisa weiß, dass sie nun die Position nicht zu verlassen hat und wagt es auch nicht. Nein, sie betet wirklich für eine volle Stunde. Unten im Haus hat sich bereits der Rest der Familie zusammengefunden und die Mutter erklärt gerade Lara, Miriam, Viola und Justus, was vorgefallen war und warum Lisa nun büßen muss. Allesamt waren schwer erschüttert von der Tat ihrer kleinen Schwester. Insbesondere die tüchtige und so korrekte Viola begann zu weinen und sagte, dass Gott nun sicher die ganze Familie in einem schlechten Licht sehen würde. „Nein mein Schatz, Lisa hat zwar Schande über uns gebracht, aber Jesus predigte doch immer wieder, dass es Vergebung für alle Bekenner gibt. Und so wird auch Lisa bekennen und dann büßen, für die Tat. Und dann wird Gott uns wieder in seine Gemeinschaft aufnehmen.“ Das beruhigt Viola, aber Justus will es nun genauer wissen. Er blickte zum gerade heruntergekommenen Vater und fragt: „Papa wie wird Lisa büßen?“ Diese schaute seinen Sohn ruhig an und erklärte seiner Familie, was noch folgen würde.
Nachdem die Stunde abgelaufen ist, geht der Vater wieder nach oben, um die Bestrafung zu beenden. Lisa kniet noch immer wie befohlen vor dem Bett, als er hereinkommt. „Lisa! Wieder auf‘s Bett mit Dir! Auf alle Viere!“ Das Mädchen erhebt sich und kniet sich auf ihr Bett, bevor sie sich nach vorne auf die durchgestreckten Arme stützt. Der Vater nimmt das Paddle vom Bett „Ich hoffe, Du siehst nun, warum diese Strafe notwendig ist und bist bereit Buße zu tun.“ – „Ja, Vater.“ schnieft die Übeltäterin. KLATSCH!!! Ohne Vorwarnung trifft das Paddle mit voller Wucht auf Lisas zierlichen Po. Durch die Lochung kann der Vater die Schläge mit einer höheren Geschwindigkeit führen und damit für ein ordentliches Ziehen und Brennen sorgen. Das bekommt nun auch Lisa zu spüren, die bei diesem ersten Hieb heftig aufschreit. Dann klatscht auch schon der zweite Hieb auf die dargebotene Erziehungsfläche der 8-jährigen und wieder schreit sie sich die Seele aus dem Leib. Ihr Vater predigte ihr während den Hieben, dass ihre Taten falsch waren und das die Buße notwendig ist. Erst wenn alle blauen Flecken auf ihren Pobacken wieder verschwunden sind, hat Gott ihr vergeben.
Der neunte Hieb geht auf den Po-Ansatz und die Oberschenkel. Der zehnte Hieb, genau mitten auf beide Pobacken, er gibt Lisa dann den Rest und sie heult und keucht unkontrolliert und sinkt schließlich auf die Decke. Ihr Vater zieht sie jedoch vom Bett auf die Füße und nimmt sie in den Arm. „Es ist wichtig, dass man für seine Vergehen büßt, Lisa. Ich hoffe, du verstehst das. Morgen vor der Schule sitzt Du unten am Küchentisch und schreibst einen Entschuldigungsbrief an Deine Lehrerin. Außerdem hast Du einen Monat Zimmerarrest und wirst sonntags in der Kirche auf der Büßerbank sitzen. Auch im Jugend-Bibelkreis möchte ich, dass du bekennst und Besserung gelobst. Aber für jetzt komm mit runter und entschuldige dich bei Deiner Mutter und allen Deinen Geschwistern für Deine Tat und die Schande, die du über uns gebracht hast.“ Der Vater gibt Lisa einen letzten festen Klaps auf den Po, bevor er sie mit einem Kuss auf die Stirn aus der Umarmung entlässt und sie an der Hand mit nach unten nimmt.
Das war heftig für das Alter. Aber vom Ablauf her kommt mir das sehr bekannt vor. Nicht ganz so religiös aber wenn etwas hintenherum rauskommt dann muss die Strafe auch strenger ausfallen. als üblich. Ich bin gespannt wie lange sich die blauen Flecken auf dem Po halten…
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Naja wir sollten hier ja bedenken, dass es sich um Fiktion handelt und im Sinne eines Ageplay ist das schon auszuhalten 😉
Ja da muss man durchgreifen und wenn Lisa es jetzt lernt, dann wird es in Zukunft nicht mehr vorkommen. Bei der Strafe halten die bestimmt ein paar Tage…
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Hey du, also mit diesem ganzen christlichen Zeug habe ich ja nicht viel am Hut, aber muss man ja auch nicht haben um so eine Geschichte zu verfassen oder gar zu lesen. Das erinnert mich dran, dass ich mit 9 auch mal ne Unterschrift gefälscht habe und ich erinnere mich noch genau an diesen Ton, in dem meine Mutter „Das ist nicht meine Schrift“ gesagt hat, geht einem durch Mark und Bein sowas.
Ach, wie du dir vielleicht denken kannst freut mich natürlich dass in deiner christlichen Familie mal zur Abwechslung der Vater bestraft, obwohl ich bei dir auch gerne beides lese. Ach und dass überm Knie mit der Hand „vorgearbeitet“ wurde hat mir auch gefallen. Also fast ganz eine Dynamik, die meinen Geschmack trifft. Weiter so!
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Hey,
ja das christliche Zeug ist auch im privaten nicht meins. Aber irgendwie passt es doch zu dem alten Hintervoll ganz gut.
Ja das hatte ich mir schon gedacht, bei dir ist der Mann ja eher der favorisierte Strafende. Vielen Dank und es wird sicher weiter gehen!
LG
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Sehr schön finde ich auch das die Kleine mit verheultem Gesicht nach unten geführt wird. Da wird ihr die Mama die Nase putzen, sie nochmal ausschimpfen bevor sie ihren Popo vorzeigen muss. Chrissy
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Super Story. Ich mag Vater-Tochter-Dynamiken in Geschichten oder vergleichbare Beziehungen der Figuren. Die ganze Reihe christliche Erziehung ist da natürlich super.
Auf die neuen Einzel Stories mit Leona und der Entführung freue ich mich auch schon.
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Das stimmt. Die Dynamik zwischen dem Vater und der Tochter kommt hier echt gut rüber und mir gefällt auch das ganze Umfeld dieser Reihe.
Kriegen wir als nächstes wieder eine F/f Story?
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Ja bekommt ihr 🙂 Und danke für das Lob.
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Wenn ich als Kind von meiner Mutter den nackten Hintern vollgekriegt habe, war es ihr egal, wenn von der vorherigen Tracht noch blaue Flecken waren. Sie hat mich trotzdem versohlt, wenn ich es verdient hatte!
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