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Lena und Katharina schweigen den ganzen Weg bis zum Büro des Direktors im Turm des Südflügels. Auf der schweren Eichentür prangt ein poliertes Messingschild:
Süd 3.108
Priv.-Doz. Dr. Hartmut Graf von Wernheim, LL.M.
Vorzimmer
Sie klopfen an die Tür des Vorzimmers. „Herein.“ kommt es von innen. Die Mädchen treten durch die Tür und stehen vor Fräulein Braun, der Assistentin des Direktors. „Ah, da seid ihr ja schon. Der Herr Direktor erwartet euch bereits. Wir können direkt durch gehen.“ Sie legt die Akte aus der Hand, an der sie gerade gearbeitet hat und geht an den Mädchen vorbei zur anderen Tür des Raumes. Fräulein Braun klopft an, wartet kurz und führt die Mädchen dann durch die Tür. Der Schulleiter sitzt an seinem Schreibtisch. Er ist ein eher rundlicher Mann mit einem gemütlichen Gesicht, aber strengen Augen. Sein schwarzes Haar ist rundherum auf 6mm getrimmt. Fräulein Braun führt Lena und Katharina vor den Schreibtisch und verlässt wieder den Raum. Dr. Von Wernheim beachtet die Mädchen nicht, sondern tippt unbeirrt weiter in seinen Computer.
Nach etwa fünf Minuten wendet er sich den Übeltäterinnen zu. „So, meine Damen. Ihr seid hier, weil ihr es offenbar für vollkommen unproblematisch haltet, voneinander Hausaufgaben abschreiben zu lassen.“ Er erhebt sich aus seinem Schreibtischstuhl und richtet sich zu seiner vollen Größe von immerhin 1,95m auf. „Ich darf euch daran erinnern, dass so etwas in unserer Institution AUF GAR KEINEN FALL GEDULDED WIRD!!! Wir legen auf Schloss Hohenfels GRÖSSTEN Wert auf eine vorzügliche Ausbildung unserer Schüler, was ihr mit eurem Verhalten mehr als nur rücksichtslos untergrabt. Eure Eltern ermöglichen euch den Besuch dieser teuren und vorzüglichen Schule und euch fällt nichts Besseres ein, als diese Möglichkeit derart mit Füßen zu treten. Ich muss euch wohl wieder zur Vernunft bringen.“ Er zieht eine schmale Schublade direkt unter der Schreibtischplatte auf, in der er seine Rohrstöcke aufbewahrt. Nach kurzem Überlegen entscheidet er sich für einen Rohrstock, den Lena auf 1,50m Länge und 8mm Durchmesser schätzt. Herr Dr. Von Wernheim klopft mit der Spitze des Stocks auf die kurze Kante des Tisches zu seiner Rechten. „Lena, Du hier rüber. Katharina auf die andere Seite.“ Die Mädchen stellen sich an den Seiten des Tisches gegenüber. Der Schulleiter tritt hinter Katharina, schlägt ihren Rock zurück und zieht ihre Unterhose bis in die Kniekehlen herunter. Peinlich berührt läuft Katharina sofort rot an. Gerade als Dr. Von Wernheim auch Lenas Unterhose abgestreift hat, klopft es an der Tür und Fräulein Braun betritt das Büro, im Schlepptau hat sie Jana-Lisa aus der Fünften Klasse. Herr Dr. von Wernheim wendet sich kurz an das Mädchen. „Wir haben hier noch zu tun. Stell Dich solange neben die Tür, das Gesicht zur Wand.“
Er widmet sich wieder den Neuntklässlerinnen zu. „Ihr habt euch diese Strafe mehr als verdient. Euer Verhalten ist absolut respektlos gegenüber unserer guten Schule, euren Familien und insbesondere Madame Lumieré. Dafür wird jede von euch 12 Hiebe erhalten. Und sollte das bei euch in diesem Schuljahr noch einmal vorkommen, wird es dann für euch jeweils 30 Hiebe geben. Ich hoffe, das reicht euch als Motivation.“ – „Ja, Herr Dr. von Wernheim.“ – „Gut. Dann verratet ihr mir jetzt noch, wer von wem abgeschrieben hat.“ Keine Reaktion. Der Schulleiter lässt den Stock so heftig auf den Tisch knallen, dass Lena und Katharina sich erschrocken wieder aufrichten. „Also noch mal: Wer von euch hat die Andere abschreiben lassen?“ Die Mädchen starren sich an. Lena schüttelt kaum merklich den Kopf, um ihrer Freundin zu signalisieren, bloß den Mund zu halten. „Nun gut, dann eben nicht. Wieder vorbeugen!“ Dr. von Wernheim tritt hinter Katharina und nimmt mit dem Rohrstock Maß. Er holt aus. „Es war Lena!“ bricht es aus Katharina heraus. „Lena hat bei mir abgeschrieben. Ich wollte ihr nur helfen.“ – „Du miese Schlampe!“ kommt es von Lena zurück, die Katharina über den Tisch hinweg anblitzt, aber sofort erschrocken die Hände vor den Mund reißt.
„LENA ELISABETH KULLMER!!! Wirst Du Dich wohl benehmen, Du vorlautes Gör!“ – „Tut mir leid, Herr Dr. von Wernheim. Das ist mir so rausgerutscht.“ – „Und wie ist das eine Entschuldigung? Sollt ihr so mit euren Mitschülern reden?“ – „Nein, Herr Dr. von Wernheim. Es tut mir wirklich leid.“ – „Das ist ja auch wohl das Mindeste.“ Der Schulleiter stellt sich nun hinter Lena. „Eigentlich hatte ich vor, derjenigen die Strafe zu erlassen, die nicht abgeschrieben hat. Aber da Du, Katharina, trotz Nachfrage erst geredet hast, als ich schon anfangen wollte, wirst Du Deine 12 Hiebe trotzdem bekommen. Aber wir fangen mit Lena an. Und da Du abgeschrieben hast und es AUCH nicht zugegeben hast, bekommst Du zu Deinen 12 Hieben noch einmal 6 Hiebe zusätzlich. Und für Deine Beleidigung gegenüber Katharina werde ich Dir im Anschluss noch den Mund ausseifen.“ – „Nein, bitte nicht, Herr Dr. von Wernheim. Das war keine Absicht.“ -„Dafür ist es jetzt etwas spät, Fräulein. Es wird Zeit, dass Dir mal wieder jemand Benehmen beibringt.“ Schon trifft der erste Hieb die knackigen Pobacken der Neuntklässlerin, die nach den zwei bereits erfolgten Züchtigungen schon ordentlich in Mitleidenschaft gezogen sind. Lena entfährt sofort ein spitzer Schrei. Zu sehr wirken die vorherigen Schläge noch. Zufrieden mustert Dr. von Wernheim den tiefroten Striemen, der sich quer über den Po des Mädchens zieht. Es würde nicht der Letzte für heute sein. Er setzt drei Hiebe in schneller Folge und entlockt Lena drei weitere Schreie.
Nach zwei weiteren Hieben ist die Schülerin bereits tief am Schluchzen. Die sechs Striemen heben sich deutlich von ihren ohnehin schon roten Pobacken ab und Lena spürt jeden einzelnen von ihnen, so sehr brennen sie. Lena weiß nicht, wie sie die übrigen 12 Hiebe aushalten soll. Und die lassen nicht lange auf sich warten. Schon trifft der nächste Hieb, direkt auf den Po-Ansatz, und entlockt Lena ein fürchterliches Quieken. Nach zwei weiteren Hieben wandelt sich Lenas Quieken jedoch immer mehr zu einem müden Stöhnen. Ihr Po brennt bereits unerträglich und leuchtet feuerrot. Und „Auuu! Auuu! Auuu!“ treffen auch die weiteren Hiebe. Noch sechs Hiebe stehen aus und Lena ist bereits fix und fertig. Sie gibt sich Mühe, gegen die Tränen anzukämpfen. Aber ohne Erfolg. Unbeeindruckt gibt der Schulleiter Lena drei weitere Hiebe in schneller Folge. Dem Mädchen laufen die Tränen bereits in Strömen über die Wangen auf die Tischplatte. „Halt Dich gefälligst zurück, Fräulein! Der Tisch ist Mahagoni und echt antik. Der steht hier schon seit der Gründung der Schule vor über 200 Jahren.“ Lena gibt etwas von sich, das aber in ihrem Schniefen und Schluchzen untergeht. „Dann kommen wir mal zu Deinen letzten drei Hieben. Die werden natürlich noch mal etwas fester.“ Lena krallt die Fingernägel in die Tischplatte und beißt die Zähne zusammen. „Auuuauuu!“ entfährt es ihr nach dem ersten Hieb. Nervös wackelt ihr Becken hin und her. „Stillhalten!“ ermahnt sie der Schulleiter. Die letzten beiden Hiebe gehen genau übereinander, wieder auf den Po-Ansatz. Mit dem letzten Hieb bäumt sich das Mädchen auf und gibt einen letzten Schrei von sich, sinkt aber erschöpft wieder auf die Tischplatte.
Dr. von Wernheim überlässt die Schülerin erst einmal sich selbst und bezieht hinter Katharina Stellung. „So, Fräulein. Dann kommen wir zu Dir. Es ist schön, dass Du Deiner Freundin hilfst. Aber wenn Du ihr Deine Hausaufgaben zum Abschreiben überlässt, hilfst Du ihr nicht. Ihr lernt nur, wenn ihr die Aufgaben selbstständig löst. Durch Abschreiben von Freunden lernt man nichts.“ Und ohne Vorwarnung lässt er den ersten Hieb auf die blanken Pobacken des Mädchens treffen, die ebenso knackig sind wie die ihrer Freundin, aber noch lange nicht so rot. Doch auch das würde sich gleich ändern. Katharina hat heute zwar noch nicht so viel hinter sich wie Lena, doch auch ihr fällt es schwer, die Hiebe stumm zu ertragen. Nach und nach merkt sie die Striemen, die ihr der Schulleiter mit dem Rohrstock auf den Po zeichnet. Doch nach fünf Hieben ist es auch bei ihr vorbei. Jeder weitere Hieb entlockt ihr nun einen grellen Schrei und nach dem achten Hieb kann auch sie die Tränen nicht länger zurückhalten. Nach dem neunten Hieb springt Katharina auf. „Zurück über den Tisch, Fräulein!“ tadelt sie der Schulleiter. „Auch Deine finalen drei Hiebe werden noch mal fester als die anderen.“ Katharina stöhnt, legt sich aber brav wieder auf den Tisch. Dr. von Wernheim legt noch einmal volle Kraft in die letzten drei Hiebe, die Katharina entsprechend laute Schreie entlocken. Nun spürt auch sie ein ordentliches Brennen, das sich über beide Pobacken verteilt. „Das soll euch eine Lehre sein, meine Damen. Katharina, Du kannst Dich wieder anziehen und zurück in den Unterricht gehen.“ Sichtlich erleichtert richtet sich das Mädchen auf, zieht die Unterhose wieder nach oben und verlässt den Raum.“ Lena, wir beide haben ja noch etwas vor. Aber da ich Jana-Lisa nicht länger warten lassen möchte, tauschst Du solange mit ihr den Platz. Deine Unterhose lässt Du hier liegen. Jana-Lisa, Du kommst zu mir!“ Schüchtern laufen die Mädchen aneinander vorbei, um den Platz der jeweils Anderen einzunehmen. Lena stellt sich so neben die Tür, dass ihre Zehen die Wand berühren; sie steckt den Rock oben in den Bund und verschränkt die Arme hinter dem Kopf.
Jana-Lisa ist währenddessen am Schreibtisch angekommen. „Wie mir Dein Klassenlehrer berichtet, sind in eurem Klassenraum mehrere Tische beschmiert worden und die Texte passen genau zu Deiner Handschrift. Außerdem gibt es zwei Schüler, die Dich nachmittags dabei gesehen haben, wie Du auf einem der Tische herum gemalt hast. Du wirst ab morgen Abend in Deiner Freizeit nach dem Abendessen die Tische reinigen, die Du beschmiert hast und danach wirst Du auch alle anderen Tische in den übrigen Klassenzimmern reinigen. Aber für heute gibt es noch 20 Hiebe mit dem Teppichklopfer. Also los, vorbeugen!“ Die Schülerin streckt die Arme aus und legt den Oberkörper auf dem Schreibtisch ab. Der Schulleiter schlägt ihren Rock hoch und lässt die Unterhose nach unten rutschen. Dann holt er den Teppichklopfer aus einem Schrank hinter dem Schreibtisch und stellt sich hinter Jana-Lisa. „Noch mal: 20 Hiebe. Nach jedem Hieb höre ich von Dir >>Danke, Herr Direktor. Ich werde in Zukunft keine Tische mehr beschmieren.<< Hast Du das verstanden, Fräulein?“ – „Ja, Herr Direktor.“ – „Gut.“ Sofort trifft der erste Hieb den blanken Po des Mädchens, der im Vergleich zu denen der beiden Neuntklässlerinen sehr viel zierlicher ist. „Aua! Danke, Herr Direktor. Ich werde in Zukunft keine Tische mehr beschmieren.“ – „So ist brav.“ Wieder und wieder lässt Dr. von Wernheim den Teppichklopfer auf Jana-Lisas Po treffen. „Danke, Herr Direktor. Ich werde in Zukunft keine Tische mehr beschmieren.“
Nach 15 Hieben sind beide Pobacken bereits knallrot und Jana-Lisa schnieft schon etwas. WUSCH! „Auaaa! Danke, Herr Direktor. Ich werde in Zukunft keine Tische mehr beschmieren.“ – „Dann kommen jetzt Deine letzten fünf Hiebe. Danach stellst Du Dich wieder unaufgefordert neben die Tür an die Wand. Hast Du das verstanden, Fräulein?“ – „Ja, Herr Direktor. Auuu! Danke, Herr Direktor. Ich werde in Zukunft keine Tische mehr beschmieren. Auuu! Danke, Herr Direktor. Ich werde in Zukunft keine Tische mehr beschmieren. Auuuauuu! Danke, Herr Direktor. Ich werde in Zukunft keine Tische mehr beschmieren. Auuuuuuu! Danke, Herr Direktor. Ich werde in Zukunft keine Tische mehr beschmieren.“ Nun holt der Schulleiter noch einmal ordentlich aus und lässt den Teppichklopfer genau mittig auf Jana-Lisas zierlichen Po treffen. Ein Ruck geht durch den Körper des Mädchens und drückt ihr die Luft aus den Lungen, die sie hörbar ausatmet. „Das wars‘s.“ entlässt sie Dr. von Wernheim. Jana-Lisa erhebt sich. Sie streift ihre Unterhose von den Fußknöcheln und begibt sich zur Tür. „Lena, komm wieder zu mir.“ Die Neuntklässlerin löst ihre Haltung und trippelt dem Schulleiter entgegen. Dieser öffnet eine schmale Tür in der Wandverkleidung. Dahinter kommt ein in die Wand eingelassenes Waschbecken und ein Spiegel zum Vorschein. Er dreht den Wasserhahn auf und nimmt ein Stück Kernseife vom Waschbeckenrand, das er im Wasserstrahl einschäumt. „Komm her, Lena!“ Zögerlich tritt das Mädchen näher heran. Der Schulleiter packt sie im Nacken, sodass sie ihren Kopf nicht wegziehen kann. „Mund auf!“ kommandiert Dr. von Wernheim. Brav öffnet Lena ihren Mund weit. „Solche Formulierungen wie gerade eben möchte ich von KEINEM unserer Schüler hören. Ist das klar?“ Lena nickt zaghaft. „Gut. Dann werde ich Dir jetzt eine Minute lang den Mund ausseifen. Wenn Du ausspuckst, bevor ich es Dir erlaube, fangen wir noch mal von vorne an.“ Er nimmt die aufgeschäumte Seife und reibt damit kräftig in Lenas Mund herum, bis die Zunge ordentlich mit Schaum bedeckt ist. Lena kämpft heftig gegen ihren Würg-Reflex an. Die Lauge sticht überall an ihren Mundschleimhäuten. Nach einer gefühlten Ewigkeit dreht der Schulleiter wieder den Wasserhahn auf. „Ausspucken!“ Lena spuckt die Lauge ins Waschbecken und spült mit Wasser nach. „Ihr könnt euch beide wieder anziehen und dann zum Abendessen gehen.“ Lena und Jana-Lisa knicksen artig vor dem Schulleiter, bevor sie das Büro verlassen.
Der Schulleiter räumt den Teppichklopfer zurück in den Schrank. Es klopft und Fräulein Braun tritt ein; in der Hand hat sie die schwarze Robe des Direktors, die das Schulpersonal zu offiziellen Veranstaltungen trägt, zu denen auch die Mahlzeiten im großen Speisesaal gehören. Sie hilft ihm in den eleganten Stoff. „Gibt es heute noch etwas zu tun, Angelika?“ – „Für jetzt nur noch die Unterschriften für die drei Züchtigungen von gerade eben. Und für 21:00 Uhr haben Sie noch eine Schülerin im Kalender, die für den Schlosskeller vorgemerkt ist.“ Dr. von Wernheim nickt zufrieden. Er schließt den Reißverschluss unter dem Samtbesatz der Robe und macht sich mit seiner Assistentin auf den Weg zum großen Speisesaal im Nordflügel.
Tolle Geschichte!
Man darf doch sehr hoffen, dass die Züchtigung im Schlosskeller auch noch geschildert wird!
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Am 02.07 ist es da soweit, du darfst dich darauf freuen! 🙂
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Schöne Beschreibung der Züchtigung der drei jungen Damen. Schade, dass Katharina so kurz vor Schluss doch noch umfällt, ich hatte sie als charakterfester eingeschätzt.
Mit dem Einseifen des Mundes kann ich mich nicht anfreunden. Ich halte diese Strafe einfach für widerlich. Bei mir hätte Lena für die Beleidigung weitere sechs Hiebe auf ihren Blanken bekommen.
Ja und ich freue mich auf die anstehende Bestrafung des nächsten nackten Hinterns im Schlosskeller. Muss ja eine exemplarische Bestrafung für ein schlimmes Delikt sein.
Gruß
L.
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Ach noch was:
Ich könnte mir vorstellen, dass Lena jedenfalls vorerst zu einer fleißigen Musterschülerin mutiert: Denn wenn sie am Abend auf dem Bauch liegend den Tag Revue passieren lässt, wird sie bilanzieren: 20 Schläge bei Frau Gellert, 6 Schläge bei Frau Lumieré und 18 Schläge beim Direktor, macht insgesamt 44 Hiebe an einen Tag.
Und der Direktor hat für den Fall einer erneuten Vorführung in diesem Jahr schon einmal 30 Hiebe auf den natürlich nackten Hintern angekündigt. Lena wird sicher sehr überlegen, ob sie bald wieder mit nacktem Hintern über den Schreibtisch des Direktors liegen möchte..
Gruß L.
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