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Während der Schuldirektor in seinem Büro mit Lena, Katharina und Jana-Lisa beschäftigt ist, sind andere Schülerinnen am Fuß des Berges unterwegs.
Bei Charlotte, Johanna, Laura, Elisabeth und Diana hat sich ausgelassene Stimmung eingestellt. Die Elftklässlerinnen sind mit der Seilbahn ins Dorf gefahren, um das Ende ihrer Klausurenphase für dieses Halbjahr gebührend zu feiern. Auf dem Schulgelände ist Alkoholkonsum natürlich streng verboten, außerhalb der Schule wird er jedoch im gesetzlichen Rahmen toleriert. Den wollen die fünf Mädchen heute aber getrost ignorieren: Laura hat sich von ihrem Bruder zwei Flaschen Vodka schicken lassen. So streng die Schule auch ist, die Post von Schülern zu kontrollieren traut man sich nicht. Mit Vodka, Orangensaft und Plastikbechern im Gepäck machen sie sich von der Seilbahn auf den Weg in den nahe gelegenen Wald. Sie suchen sich einer geschützt gelegene Stelle hinter einem großen Felsen und verteilen die Getränke. Sie stoßen schwungvoll an, leeren ihre Becher in einem Zug und füllen nach. „Hey, da kommt jemand!“ zischt Johanna. Tatsächlich. Eine Joggerin kommt den Pfad entlang auf sie zu. „Ach wo! Die läuft doch vorbei.“ meint Diana und die 16-jährigen widmen sich wieder ihren Bechern. „Scheiße, ist das die Gellert?“ Diana starrt nun doch wie gebannt auf die näher kommende Gestalt. „Du hast recht.“ kommt es von Elisabeth. „Schnell weg mit dem Alk.“ Sie schütten die Becher aus und werfen die Flaschen ins Dickicht. Die Joggerin ist nun ganz nah und tatsächlich ist es Frau Gellert, die Sportlehrerin der Schule, die nach der Sportstunde mit der 9. Klasse eine Runde um den Berg dreht. „Na, Mädchen! Was macht ihr denn hier unten?“ – „Wandern und das Wetter genießen. Unsere Klausuren sind doch seit heute durch.“ – „Dann noch viel Spaß.“ Die Lehrerin wendet sich wieder ab und will gerade weiterlaufen. Doch sie hält kurz inne und zieht scharf Luft ein. „Was stinkt hier denn so furchtbar?“ Sie wirbelt auf dem Absatz herum. „Trinkt ihr hier heimlich?“ fährt sie die Mädchen an. „Äh…nein?“ dürckt Elisabeth heraus, während die anderen vier nur schuldbewusst drein sehen. „Lüg mich nicht an, Mädchen! Ich rieche doch Vodka. Zeigt mal eure Becher.“ Mit zwei Sätzen ist sie bei der Gruppe und reißt Laura den Becher aus der Hand. „Ha! Wusst‘ ich’s doch!“ sagt die Lehrerin triumphierend. Ihr kommt jetzt sofort mit mir zurück auf’s Schloss. Und dann gebe ich euch bei eurer Hausmutter ab. Marsch!“
Als sie auf dem Berg wieder aus der Seilbahn steigen, werden sie schon von Frau Möller erwartet. „So, so! Einfach ins Dorf schleichen und sich volllaufen lassen! Das könnte euch so passen. Aber ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt.“ Sie läuft vorne weg Richtung Turm und die fünf Übeltäterinnen folgen ihr mit hängenden Köpfen. Niemand spricht ein Wort. Erst, als sie im 28. Stock des Turms aus dem Aufzug in den Gemeinschaftsraum der 11. Klasse treten, ergreift Frau Möller wieder das Wort. „Jede von euch holt den Stuhl aus ihrem Zimmer und damit bildet ihr einen Kreis in der Mitte des Gemeinschaftsraumes. Danach sprechen wir weiter.“ Die Mädchen tuen, wie ihnen geheißen und stellen die Stühle im Kreis auf, genau in der Mitte des Raumes. Dieser ist in allen drei Stockwerken der Oberstufe – dem 28., 29. und 30. Stock – nämlich ebenso kreisförmig wie der Turm selbst, während um den Gemeinschaftsraum die einzelnen Zimmer der Schüler liegen. Auch werden in der Oberstufe Jungen und Mädchen nicht mehr getrennt untergebracht, sondern am Anfang des Schuljahres dürfen sich die Schüler eigenständig auf die 10 Schlafzimmer ihres Stockwerks verteilen. Dies würde den Fünfen aber gleich zum Verhängnis werden. „Stellt euch hinter euren Stühlen auf!“ Frau Möller läuft die kreisförmige Wand des Gemeinschaftsraums zu den Schlafzimmern ab und klopft an alle Türen. Nach und nach stecken die Jungen der 11. Klasse verwundert die Köpfe aus ihren Zimmern. „Meine Herren, kommt bitte zu uns nach draußen. Ich brauche hier einmal Hilfe.“ Damit lässt sie die Schüler zurück und geht die Treppe nach unten. Jetzt weiß keiner der 10 Schüler mehr irgendetwas zu sagen.
„Was geht denn jetzt ab?“ will Tristan wissen. „Habt ihr was angestellt?“ – „Die Gellert hat uns im Dorf beim Saufen gesehen.“ – „Uuuh. Wärt ihr dazu mal lieber hier geblieben. Hier oben hat sich bis gerade eben niemand vom Personal blicken lassen.“ Er feixt seine Mitschülerinnen selbstzufrieden an. „Ach halt den Mund.“ Elisabeth verdreht die Augen. Doch da kommt schon Frau Möller zurück und hat ein Bündel Rohrstöcke in der Hand. Sie baut sich wieder vor den Mädchen auf. „Für euer Verhalten werdet ihr jeweils 12 Hiebe erhalten. Für euch alle zusammen sind das 60 und trotz aller Übung kann ich das nicht am Stück, ohne dass die Intensität nachlässt. Deshalb werden euch heute ausnahmsweise eure Mitschüler bestrafen. So ist sicher gestellt, dass ihr alle auch ordentlich hart bestraft werdet. „WAS!?“ kommt es von den fünf Mädchen wie aus einem Mund. „Ihr habt mich schon verstanden.“ entgegnet Frau Möller. Sie geht durch den Raum und drückt jedem der Jungen einen Rohrstock in die Hand. „So, sind alle versorgt? Dann die Aufteilung: Elias und Johanna. Tristan und Charlotte. Martin und Elisabeth. Soufian und Laura. Apollo und Diana.“ – „Äh…Frau Möller?“ Apollo wendet sich an die Hausmutter. „Sie wissen aber schon, dass wir…“ Frau Möller schneidet ihm das Wort ab. „Ja, natürlich weiß ich das. Ist das etwa ein Problem?“ – „Äh…nein. Ich wollte es nur der erwähnt haben.“ – „Das hast Du ja nun getan.“ Damit trabt Apollo in die Mitte des Raums, wo die anderen sich bereits neben „ihre“ Übeltäterin gestellt haben. „Nun denn, meine Damen! Freimachen und vorbeugen!“ Keine Reaktion von den Mädchen. „SOFORT! Oder es gibt extra Hiebe!“
Laura macht sich nun als Erste daran, ihre enge Jeans zu öffnen und mitsamt ihres knappen Höschens herunter zu ziehen. Sie würde es natürlich nie zugeben, aber alle Anwesenden hatten sie ohnehin schon mindestens einmal nackt gesehen. Soufian setzt sofort ein breites Grinsen auf, als sich das Mädchen vor ihm über die Stuhllehne beugt und die Hände auf der Sitzfläche abstützt, womit er einen ausgezeichneten Ausblick auf ihre wohlgeformten Pobacken hat. Links und rechts neben ihr trauen sich nun auch Johanna und Elisabeth, ihre Strafposition einzunehmen und damit Elias und Martin ihren blanken Po zu präsentieren, der nicht weniger ansehnlich ist als der ihrer Mitschülerin. „Und ihr da hinten?“ ruft Frau Möller herüber zu Diana und Charlotte. „Ja, ja.“ Diana greift in den Bund ihrer Sport-Leggings, dreht sich aber noch kurz zu Apollo um. „Untersteh Dich, das hier zu genießen.“ zischt sie. Dann schiebt auch sie Leggings und Höschen nach unten und beugt sich über ihren Stuhl. Ein Grinsen kann sich der Junge aber dann doch nicht verkneifen.“Charlotte! Wird’s bald!“ – „Doch nicht hier vor allen!“ – „Aber sofort, Fräulein!“ – „Aber ich…EY!“ Tristan ist der Verzögerung überdrüssig und zieht Charlotte kurzerhand einfach die Jogginghose samt Höschen herunter und drückt sie über den Stuhl. „Na dann sind wir ja endlich soweit.“ bemerkt Frau Möller trocken. „So, Jungs. Wie angekündigt jeweils 12 Hiebe. Ich zähle sie laut vor und ihr führt sie dann bitte möglichst simultan aus. Und legt ruhig ordentlich Kraft in die einzelnen Hiebe, die Damen sollen es ja auch spüren. Fertig? Achtung! Eins!“
Die fünf Hiebe knallten leicht verzögert nacheinander auf die dargebotenen Pobacken und die fünf Mädchen stöhnten nacheinander kurz auf. Ihnen ist die ganze Situation höchst unangenehm, doch das hilft ihnen nichts. Elf Hiebe stehen für sie noch aus und um die kommen sie auch nicht herum. „Zwei!“ Und wieder knallen die fünf Rohrstöcke auf die blanken Hintern der Mädchen, dieses Mal aber schon etwas mehr im Einklang. Zu dem ersten Striemen kommt der zweite hinzu und wieder stöhnen die Mädchen nacheinander auf. „Drei!“ Die Rohrstöcke treffen. „Aua!“ Diana richtet sich auf und verpasst Apollo eine Ohrfeige. „Doch nicht SO fest, Du Arsch!“ Der Junge reibt sich die Wange. „DIANA! Was fällt Dir ein?“ Sofort ist Frau Möller neben den beiden. „Das war viel zu fest.“ verteidigt sich das Mädchen. „Na und? Es SOLL doch weh tun. Also lass Apollo gefälligst seine Aufgabe erfüllen. Wieder vorbeugen!“ Diana gehorcht und der Junge bezieht wieder Stellung hinter ihr. „Wir machen weiter. Achtung! Vier!“ Nun treffen die Rohrstöcke schon fast simultan und das Stöhnen der Mädchen wandelt sich zu einem Wimmern. „Fünf!“ Jetzt haben die Jungen den Dreh raus und lassen alle fünf Rohrstöcke genau zeitgleich auftreffen. Die Mädchen schreien im Chor auf. Frau Möller lächelt zufrieden. Die Strafe scheint endlich zu wirken. „Und Achtung! Sechs!“ Wieder schaffen es die Jungen, die Rohrstöcke simultan knallen zu lassen und den Mädchen einen Schrei wie aus einem Mund zu entlocken.
„Ich hoffe, ihr merkt jetzt, dass es sich nicht lohnt, entgegen unseren Schulregeln Alkohol zu konsumieren. Was wir hier machen, ist nötig, damit ihr euch an die Folgen erinnert, wenn ihr noch mal über den Konsum von hartem Alkohol nachdenkt. Zur Sicherheit werde ich für den Rest des Schuljahres regelmäßig euren Blutalkoholwert testen. Und wehe euch, wenn der auch nur ein einziges Mal über 0 Promille liegt. Ist das angekommen?“ – „Ja, Frau Möller.“ – „Gut. Jungs, wir machen weiter. Achtung! Fertig? Sieben!“ – „Auuu!“ kommt es wieder im Chor von den Mädchen. Inzwischen verteilen sich die Striemen bei allen Fünf quer über beide Pobacken. Dazwischen sind kaum noch freie Stellen. „Acht!“ – „Auuu!“ Wieder schreien die Mädchen im Chor auf. Zu groß ist die Versuchung, sich aufzurichten und den geschundenen Po zu reiben, aber alle widerstehen der Versuchung im Wissen um die Konsequenzen. „Neun!“ – „Auuuauuu!“ In die Schreie der Mädchen mischt sich ein Schniefen. Frau Möller merkt, dass ihre Zöglinge den Tränen nahe sind und die Strafe ihren Höhepunkt erreicht. „Die finalen Drei Hiebe. Jungs, für euch heißt das: Volle Kraft voraus! Fertig? Zehn!“ – „Auuuu!“ – „Elf!“ – „Auuuuu!“ – „Zwölf!“ – „Auuuuuu!“ Mit dem letzten Hieb fallen die Barrieren der Mädchen und ihnen allen laufen – mehr oder weniger intensiv – heiße Tränen über die Wangen. Die Striemen laufen so dicht über die Pobacken, dass sie nicht mehr wirklich als einzelne Striemen auszumachen sind und sorgen für ein ordentliches Brennen. „Das soll es gewesen sein.“ Frau Möller geht um die Schüler herum und sammelt die Rohrstöcke ein. „Ihr dürft euch erheben und wieder anziehen. Und seht zu, dass der Gemeinschaftsraum wieder aufgeräumt ist, bevor ihr zum Abendessen geht.“
Laura richtet sich als Letzte wieder auf und wischt sich mit dem Ärmel ihres Pullovers die Tränen aus den Augen. Als sie Höschen und Jeans wieder über die knackigen Pobacken zieht, tritt Soufian noch näher an sie heran. „Wenn die Möller heute Abend ihre letzte Runde gemacht hat, kannst Du gerne bei mir vorbei kommen und ich creme Dir die Striemen ein. Der Ausblick gerade hat für ziemlichen Appetit gesorgt, wenn Du verstehst.“ Er gibt ihr einen Klaps auf den Po und verzieht sich lächelnd in sein Zimmer. Bevor er die Tür schließt, zwinkert er ihr noch einmal zu. Laura ist kurz verwirrt. Sie greift ihren Stuhl und trägt ihn zurück in ihr Zimmer. Während sie für das Abendessen wieder in ihre Schuluniform anlegt, denkt sie über Soufians Angebot nach. Die Aussicht auf einen zweiten Nachtisch erscheint ihr gar nicht so übel. Dann macht sie sich auf den Weg zum Speisesaal im Nordflügel.
keine Extrastrafe für die Ohrfeige? Da hätte ich aber mindestens noch eine Runde überm Knie erwartet.
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Was für eine göttliche Idee, die Mädels von ihren Freunden durchhauen zu lassen. Was für eine kluge Schulleitung!! Macht sie doch deutlich, dass sie ganz genau weiß, wer Abends nach dem letzten Kontrollgang in welchem Bett liegt und alle wissen, welches Risiko sie laufen, sollten sie doch einmal beide nackt im gleichen Bett erwischt werden.
Für manch einen der Jungs mag ein Traum in Erfüllung gegangen sein. Denn der eine oder andere mag schon immer den Wunsch gehabt, den ihm so wohlbekannte nackten Hintern einmal mit dem Stock zu richtig durchzuhauen. Jetzt hatte die junge Dame keine Möglichkeit das zu verhindern.
Ich hätte allerdings angeregt, die Mädchen nicht gleichzeitig, sondern in aller Ruhe nacheinander zu züchtigen. Dann hätten alle mehr davon gehabt.
Auch mich störte, dass die Ohrfeige straflos geblieben ist. Das hätte eigentlich viele Zusatzhiebe durch die Lehrerin mit sich bringen müssen. Schade dass sich keiner der Jungs geweigert hat bzw. nur Softschläge abgegeben hat. Denn die Konsequenz hätte sein müssen ein dutzend Hiebe für den Jungen und Zusatzschläge für das Mädel.
Noch einmal: was für eine tolle Idee. Ein Schulstrafe unter Aufsicht durch die jeweiligen Freunde durchführen zu lassen. Bitte noch einmal in ähnlicher Konstellation.
Gruß
L.
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Ich kann natürlich nur vermuten…aber Apollo und Diana sind vermutlich Geschwister. Vielleicht gab es hier daher mildernde Umstände . 🤷🏻♂️
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Meine Phantasie hat von Laura Besitz ergriffen. Alle haben sie schon mal unten nackt gesehen… Nur am einfachsten ist die Erklärung bei den Lehrkräften, nämlich bei ähnlichen Züchtigungen.
Alle ihre Mitschüler??
Sollte sie alle der Reihe nach auf ihre Leistungsfähigkeit durchprobiert haben, bis das Lu*** sich für Soufian als den aus ihrer Sicht besten entschieden hat.
Aber auch alle ihre Mitschülerinnen kannten sie nackt…
Wie das?
Sollten hier eine ähnliche Testreihe gelaufen sein??
Wirklich ein munteres Internat…
Wenn das alles der Direktor wüsste. Er würde sich den Arm auskugeln müssen bei all den fällig werdenden Rohrstockhieben.
Gruß
L.
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Dem kann ich mich nur anschließen. Die Mädels durch die Klassenkameraden verhauen zu lassen finde ich grandios. 😁
Zu deinem Ansatz warum alle die Laura schon einmal nackt gesehen haben: Für die Hausmutter wohl ganz klar durch vorherige Strafen. Die Jungs sicherlich im Rahmen des „Spieltriebs“ wie ja am Ende angedeutet wird. Bei den anderen Mädchen würde ich allerdings eher auf Gemeinschaftsbäder oder die Umkleide oder sowas tippen. Wir wissen zwar nicht all zu viel über den Aufbau des Schlosses aber das halte ich erst mal für naheliegender. 🤔
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