Diese Geschichte habe ich vor einer gefühlte Ewigkeit mal gefunden und sie nun überarbeitet. Es ist aber nicht mein Werk, sondern von jemand anonymen, der aber sein Einverständnis gegeben hat. Ich hoffe das besteht immer noch und wenn nicht, lass es mich einfach wissen und ich werde sie wieder löschen.
Mia steckte eine Zigarette zwischen ihre Lippen und kramte das Feuerzeug aus ihrer Handtasche. Die Zigarette erglimmte und sie nahm den ersten Zug. Mit geschlossenen Augen zog sie am Filter und spürte, wie der Rauch durch ihre Lunge strömte. Ein beruhigendes Gefühl. Seit ein paar Wochen war sie nun am Rauchen und in ihrer Klasse seitdem die aller Beliebteste. Anfangs hatte sie das noch direkt nach Verlassen der Schule getan und sich anschließend mehrere Male die Hände gewaschen und Kaugummi gekaut. Doch nun wurde sie immer nachlässiger und rauchte auf dem Weg nach Hause. Als sie etwa bei der Hälfte der Zigarette angekommen war, hielt neben ihr plötzlich ein Auto an. Sie drehte den Kopf und als sie das Kennzeichen betrachtete, verschluckte sie sich vor lauter Schreck am Rauch. Die Zigarette glitt aus ihren Händen und sie hustete mehrfach, während sich die Fensterscheibe des Mercedes öffnete und der knallrote Kopf ihres Vaters auftauchte.
„Papa!“, krächzte sie und wischte die Tränen aus ihren Augen. „Ich dachte, du bist auf der Arbeit.“ Eilig verdeckte sie die Zigarette mit ihrem Fuß, auch wenn es dafür sicher schon zu spät war. „Steig sofort ein!“, rief er. Mia zögerte, gehorchte dann aber doch und nahm den Griff der Beifahrertür. Vorsichtig zog sie die Tür auf und setzte sich auf den Beifahrersitz. „Papa, ich…“, fing sie an, aber ihr Vater unterbrach sie. „Ich will kein Wort hören!“, prustete er und legte den ersten Gang ein. „Und schnall dich gefälligst an!“ Mia nickte und drückte die Zunge des Gurtes in den Schlitz. Dann trat ihr Vater auf das Gaspedal und sie fuhren davon. Die restliche Fahrt über war es still im Auto. Wortlos starrte ihr Vater auf die Straße, doch Mia sah, wie seine Hände bebten. Er hatte nie ein Geheimnis daraus gemacht, was er vom Rauchen hielt. Schon von klein auf hatte er Mia gepredigt, dass sie bloß nie damit anfangen sollte. Damals hatte sie sich auch noch darangehalten, doch vor ein paar Wochen hatte sie es trotzdem einmal ausprobiert und so übel wie er immer behauptet hatte, war es eigentlich gar nicht. Zwar schmeckte es anfangs noch relativ bitter, aber das legte sich mit der Zeit. Und so schädlich würde eine gelegentliche Zigarette schon nicht sein. Leider schien ihr Vater da eine andere Meinung zu haben. Mia traute sich kaum zu Atmen, weil sie jede Sekunde damit rechnete, dass er wie eine Bombe explodierte. Doch es passierte nicht. Jedenfalls noch nicht. Sie versuchte sich zu beruhigen, schließlich konnte sie selbst entscheiden, was sie ihrem Körper zumutete. Dennoch überkam sie ein mulmiges Gefühl, als sie die Einfahrt ihres Hauses erreichten.
Ihr Vater stieg aus, knallte die Fahrertür zu und stampfte nach drinnen. Mit gesenktem Blick tapste Mia hinter ihm her und stellte sich auf die Standpauke ihres Lebens ein. Auf dem Weg ins Wohnzimmer legte sie sich bereits einige überzeugende Argumente zurecht, doch als sich ihr Vater auf den Barhocker setzte, wurde ihr klar, dass es wohl zu gar keiner Diskussion kommen würde. Mia schluckte und als ihr Vater sie schließlich zu sich winkte, bestätigte sich ihre schlimmste Befürchtung. Wie angewurzelt blieb sie stehen und starrte ihn mit großen Augen an. Oh Gott! Das war doch nicht etwa sein Ernst? Für diese Art von Bestrafung war sie eindeutig zu alt. „Zwing mich nicht, dich zu holen!“, rief er, während er die Hemdärmel zurückkrempelte. Mia machte den Mund auf, brachte aber keinen Ton hervor. Ihr Herz raste und ihre Hände wurden feucht. Mit weichen Knien wankte sie auf ihn zu, blieb vor ihm stehen und sah ihn flehend an.
„Worauf wartest du noch? Du weißt, was du zu tun hast.“
„Aber Papa, ich bin 17.“
„Das ist mir völlig egal! Selbst wenn du 20 wärst… Solange du unter meinem Dach wohnst, hast du dich auch an meine Regeln zu halten.“
„Aber…“ Er holte aus und gab ihr eine Ohrfeige. Das Klatschen erfüllte den Raum. Mia verstummte.
„Wenn du mir noch ein einziges Mal widersprichst, fängst du dir gleich noch eine. Habe ich mich klar ausgedrückt?“
„Ja, Papa“, murmelte sie und rieb über ihre Wange.
„Jetzt runter mit der Hose!“ Das durfte doch wirklich nicht wahr sein. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Sie war doch kein Kleinkind mehr! Aber was sollte sie tun? Wenn sie wegrannte, holte er sie wahrscheinlich spätestens an der Haustür ein und dann würde es richtig Ärger geben. Ihr blieb also nichts anderes übrig, als sich ihrem Schicksal zu stellen. Seufzend knöpfte sie ihre Skinny Jeans auf, zog sie nach unten und schlüpfte aus den Hosenbeinen. Mit den Händen verdeckte sie ihren pinken Tanga und warf einen letzten verzweifelter Blick in seine Augen. „Du brauchst mich gar nicht so mitleidig anzusehen. Los jetzt, rüber mit dir!“, ordnete er harsch an. Innerlich fluchend beugte sie sich nach vorne und legte sich über seine Oberschenkel. Ihr Vater hievte sie so weit über seinen Schoß, dass sowohl ihre Hände, als auch ihre Füße in der Luft hingen. Was für eine demütigende Position!
Mias Wangen erröteten. Nie hätte sie sich träumen lassen, in ihrem Alter noch einmal in diese Situation zu geraten. Beim letzten Mal war sie 14 gewesen und schon damals hatte sie sich in Grund und Boden geschämt. Doch das hier setzte dem Ganzen die Krone auf. Mit der rechten Hand fing er an, kreisförmig über ihren Hintern zu reiben. Sie hielt die Luft an, als sie seine rauen, großen Arbeiterhände auf ihrer zarten Haut spürte. Nicht nur, weil ihr diese Hand in der Vergangenheit schon häufig die Tränen aus den Augen geklopft hatte, sondern auch, weil ihr nun endgültig klar wurde, dass sie nicht träumte. Sie lag wirklich hier! Mit zitterndem Körper stellte sie sich darauf ein, dass es jede Sekunde losgehen konnte. Ihr Vater wusste, wie sehr sie die Anspannung vor dem Beginn der Bestrafung zur Verzweiflung brachte. Deshalb ließ er sie gerne ein wenig schmoren, ehe seine Hand erstmals auf ihrer Kehrseite landete. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bevor es zum ersten Mal laut im Zimmer klatschte. Der Hieb war so hart, dass ihre Pobacken trotz regelmäßigen Trainings wackelten. Mia stöhnte und spannte den Körper an. Autsch! Der hat gesessen. Es klatschte erneut im Zimmer, gefolgt von Mias Stöhnen. Oh Gott! Hatte ihr Vater schon immer so eine kräftige Handschrift? Sie kniff die Augen zusammen und biss sich auf die Unterlippe, als es zum dritten Mal klatschte. So schmerzhaft hatte sie das gar nicht in Erinnerung. Entweder war sie über die letzten Jahre zu einem Weichei geworden oder ihr Vater übersprang das Aufwärmen und ging gleich voll zur Sache. Minutenlang schmetterte er die Hand auf ihren Hintern, der schon nach wenigen Schlägen zu Kribbeln begann. Noch war es einigermaßen erträglich, doch aus Erfahrung wusste sie, dass sich das bald ändern würde.
„Halt still!“, rief ihr Vater, als sie nach kurzer Zeit zu Zappeln begann. „Ich kann nicht“, jammerte Mia. Sie versuchte stillzuhalten, doch ihr Körper zuckte und ihre Arme und Beine hoben und senkten sich wie ferngesteuert. „Meinetwegen“, sagte er, griff nach dem Bündchen ihres Tangas und zog ihn nach unten, um die finale Stufe der Demütigung hinzuzufügen. Mia kreischte und riss reflexartig den Arm nach hinten. Ihr Vater hielt inne. „Nimm sofort den Arm weg!“, rief er und klopfte ihr auf die Finger. „Nein!“, sagte Mia, bereute diese Aussage im nächsten Moment aber schon wieder. Die Augäpfel ihres Vaters schossen hervor und Mia sah, wie die Ader über seiner Schläfe zu Pochen begann. Oh Gott! Hätte sie lieber den Mund gehalten. „Wie du willst“, sagte er und drehte ihr den Arm auf den Rücken. Mia wimmerte leise. „Tut mir leid, Papa. Ich habe es nicht so gemeint“, murmelte sie, vermutete aber, dass es für eine Entschuldigung bereits zu spät war. „Das hättest du dir vorher überlegen müssen“, sagte er und nahm das Bündchen ihres Slips zwischen Daumen und Zeigefinger. Er sah Mia an und schüttelte verständnislos mit dem Kopf.
„Ich frage mich wirklich, wieso du dich heute so aufführst. Es ist doch nicht das erste Mal, dass du über meinem Knie liegst.“
„Ja schon… Aber ich bin doch jetzt fast erwachsen.“ Ihr Vater lachte laut auf.
„Erwachsen? So nennst du das also, wenn du von deinem Vater den nackten Arsch versohlt bekommst?“ Er hob das Bündchen von ihrer Haut. „Erzähl das ruhig mal deinen Freunden. Mal sehen, ob sie der gleichen Meinung sind. Jetzt hoch mit dem Po!“ Mia wimmerte. Auch das noch! Langsam hob sie ihr Becken und er zog ihr kurzerhand den Tanga bis zu ihren Knien herunter. Von da an fiel er zu ihren Füßen und dann auf den Boden. Ihre Wangen glühten feuerrot und Tränen schimmerten in ihren Augen. War das beschämend!
„Na? Wie fühlt es sich an, schon ach so erwachsen zu sein?“, fragte er und patschte auf ihr entblößtes Hinterteil.
„Du bist so gemein“, schluchzte Mia und haute ihre Faust gegen sein Schienbein.
„Führ‘ dich nur weiter so auf. Du wirst schon sehen, was du davon hast“, sagte er und setzte dann die Bestrafung fort.
Abwechselnd landete seine Hand erst auf ihrer linken und dann auf ihrer rechten Pobacke. Mia schlug die Hände vor’s Gesicht. Hoffentlich erfuhr bloß nie jemand davon, dass sie in ihrem Alter noch mit heruntergezogenem Höschen auf dem Schoß ihres Vaters lag. Es war schließlich schon peinlich genug, dass sie selbst davon wusste. Sie versuchte den Arm aus dem Griff ihres Vaters zu befreien, doch das führte nur dazu, dass seine Hand noch härter auf ihren Po klatschte. Es war ein furchtbares Gefühl, wehrlos daliegen zu müssen, während ihr Vater die Farbe auf ihrem Hintern in ein knalliges Rot verwandelte. Ihr Hintern fing an, wie Feuer zu brennen. „Bitte Papa. Es tut so weh“, jammerte sie, als sie es nicht mehr länger aushielt.
„Das soll es auch, sonst muss ich dich nächste Woche schon wieder über’s Knie legen.“ Mia kniff die Augen zusammen. Oh Gott! Wie das brannte! Sie versuchte sich zu beherrschen, doch der Schmerz war zu groß und so kullerten kurze Zeit später erste Tränen über ihre Wangen. „Auaa! Aufhören! Auuuuaaaa!“ Soviel zum Thema Stolz und Erwachsen sein. Sie strampelte mit den Beinen und wedelte mit den Armen, aber ihr Vater hielt sie konsequent über seinen Oberschenkeln und versohlte sie unbeeindruckt weiter. Nach einigen Minuten ließ er ihren Arm los und wartete so lange, bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.
„Sind wir fertig?“, murmelte Mia.
„Das hättest du wohl gerne“, sagte ihr Vater, nahm den Tischtennisschläger aus dem Regal und drückte die flache Seite auf ihren Hintern. Das allein genügte, um Mia erneut zum Weinen zu bringen.
„Bitte nicht den Tischtennisschläger“, heulte sie, obwohl sie genau wusste, dass sich ihr Vater von so etwas nicht beeindrucken ließ.
„Brauchst du erst nochmal fünf Minuten mit der Hand?“
„Nein!“, rief sie schnell, denn den ihr Hintern brannte jetzt schon lichterloh und das würde mit dem Tischtennisschläger jetzt schon unerträglich werden.
„Dann reiß dich jetzt gefälligst zusammen! Oder dachtest du tatsächlich, dass du mir so einfach davonkommst, nachdem ich dich beim Rauchen erwischt habe?“ Mia schwieg. „Ich hab dich etwas gefragt, Mia. Dachtest du, dass das schon alles war?“
„Nein…“
„Na also.“ Er schüttelte verständnislos mit dem Kopf. „Wie oft hab ich dir gesagt, dass du nie mit dem Rauchen anfangen sollst?“
„Ich weiß nicht genau.“
„Jedenfalls oft genug!“, rief er. „Anscheinend ist es schon viel zu lange her, dass ich dich das letzte Mal über’s Knie gelegt hab. Vielleicht sollte ich das künftig wieder häufiger machen.“
„Aber Papa…“
„Was habe ich dir vorhin gesagt?“, sagte er und klatschte den Schläger auf ihren Hintern. „Du sollst mir nicht widersprechen!“ Mia schluchzte.
„Tut mir leid, ich wollte doch bloß…“
„Ich will es gar nicht hören. Ich habe genug von deinen Mätzchen! Verlass dich drauf, dass ich dir von heute an wieder regelmäßig den Po versohle. Und zwar so oft, bis du wieder gelernt hast, wie man sich zu benehmen hat.“
Mia traute ihren Ohren kaum. Der Gedanke, sich von nun an möglicherweise wieder jede Woche in dieser Lage zu befinden, jagte ihr einen Schauder über den Rücken. Was hatte sie da nur angerichtet? Diese blöde Zigarette! Während sie noch mit ihrem Schicksal haderte, lehnte sich ihr Vater mit dem Oberkörper nach vorne und schlang den Arm fest um ihre Taille. Dann hob er den Tischtennisschläger und ließ ihn im Sekundentakt auf ihre Pobacken sausen. Mia jaulte auf, kniff die Pobacken zusammen und krallte sich an den Stuhlbeinen fest. Tränenströme schossen aus ihren Augen und jeder Schlag fühlte sich wie die Stiche eines ganzen Wespenschwarms an. Minutenlang zappelte Mia heulend auf seinem Schoß, während der Schläger von einer Pobacke auf die andere sprang. Oh Gott! Wann hatte sie diese Tortur bloß endlich hinter sich? Um sie am Strampeln zu hindern, klemmte ihr Vater nach einer Weile ihre Oberschenkel zwischen seine Beine, ehe er die Wucht seiner Schläge noch einmal steigerte. Er wusste wirklich, wie er ihr eine Lektion erteilen konnte, die sie so schnell nicht mehr vergaß. Mias Kreischen wurde immer lauter und sie vermutete, dass bald die gesamte Nachbarschaft von ihrem Povoll wusste. In nächster Zeit sollte sie sich besser nur noch mit Kapuze und Sonnenbrille nach draußen wagen. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, in der der Tischtennisschläger auf ihren Hintern klatschte, und plötzlich gelangte sie an den Punkt, an dem sie wieder das kleine Mädchen von früher war.
„Aua! Aua! Bitte aufhören, Papa! Ich kann nicht mehr“, kreischte sie und klammerte sich an seinem Bein fest.
„Wirst du je wieder eine Zigarette in die Hand nehmen?“
„Nein! Nie mehr, ich schwör’s!“
„Dann wirst du dich von nun an an die Regeln halten?“
„Ja! Ja, ich werde wieder ein braves Mädchen sein.“
„Das will ich hoffen!“, sagte er und legte den Tischtennisschläger beiseite. „Jetzt steh auf.“
Mit verquollenen Augen richtete sich Mia auf und rieb kräftig über ihren Hintern, der in einem saftigen Rot erstrahlte und sich fast taub anfühlte. „Mitkommen!“, sagte ihr Vater, packte sie am Arm und führte sie mit sich ins Badezimmer. Dort angekommen nahm er die Seife und hielt sie unter den Wasserhahn. „Mund auf!“, sagte er und schob ihr daraufhin die Seife mehrmals tief in den Mund. Mia unterdrückte einen Brechreiz, als sie den Geschmack der Seife auf ihrer Zunge spürte. War das eklig! Hustend beugte sie sich über das Waschbecken und spülte ihren Mund mit Wasser aus. Nachdem sie fertig war, legte ihr Vater seinen Zeigefinger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf, damit sie ihm direkt in die Augen sehen musste.
„Wenn ich dich jemals wieder mit einer Zigarette in der Hand erwische, sorge ich dafür, dass du vier Wochen nicht mehr richtig sitzen kannst. Ist das klar?“, sagte er und hob drohend den Zeigefinger.
„Ja, Papa.“ Er nickte kurz und gab ihr dann mit einer Geste zu verstehen, dass sie ihm wieder ins Wohnzimmer folgen sollte.
„Darf ich jetzt auf mein Zimmer?“, murmelte Mia fast lautlos.
„Auf keinen Fall. Du kennst die Abläufe in diesem Haushalt doch ganz genau und weißt das es nach einem Arsch voll in die Ecke zum Nachdenken geht. Und da du einiges zum drüber nachdenken haben solltest, bleibst du dort eine ganze Stunde!“
„Okay“, sagte Mia. Sie wollte sich bereits auf den Weg machen, doch ihr Vater hielt sie am Arm fest. „Hast du nicht etwas vergessen?“, fragte er und deutete auf die restlichen Klamotten, die sie noch am Leib trug. Seufzend zog sie ihre Bluse, ihre Socken und ihren BH aus und stellte sich daraufhin splitternackt in die Ecke. Dort angekommen stand ihr Vater schon hinter ihr und griff sie an der Hüfte, um diese nach hinten zu drücken. „So so, die korrekte Position wohl auch schon wieder vergessen?“, fragte er rhetorisch. Mia seufzte nur, denn das hatte sie nicht. Sie tippelte nach hinten, um ihren roten und brennenden Po herauszustrecken. Dann legte sie die Hände hinter den Kopf und drückte die Ellenbogen an die Wände. „So ist es richtig“, lobte er sie und dann knallte seine Hand nochmal kräftig links und rechts auf die Backen, bevor die Eieruhr auf eine Stunde stellte.
Als ich 11 Jahre alt war hat mich meine Mutter bei rauchen erwischt, was sie mir natürlich strengstens verboten hatte…
Daraufhin musste ich mit ihr runter in die Waschküche, wo ein ausrangierter Sessel stand. Über den musste ich mich legen, sie hat mir den Hintern blank gemacht und mich mit dem Teppichklopfer so dermaßen versohlt, dass ich das ganze Hause zusammengebrüllt habe! Sitzen war erst mal nicht, aber rauchen auch nicht mehr! Ich habe oft den Arsch vollgekriegt, aber diese Tracht bleibt mir für immer im Gedächtnis!
Würde mich sehr gerne mit anderen über dieses Thema austauschen! Na, wer hat Lust?
VG
Rüdiger
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Rüdiger, Du kannst mir gern schreiben. Ich wurde früher hart mit dem Rohrstock erzogen, den ich, längs geschlagen, sehr oft auf meinem nackten Po zu spüren bekam.
Ich grüße Dich
Rafael
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Hallo Rafael,
wenn du schreiben möchtest, meine email-adresse: zoomzoom3012@web.de
Würde mich freuen!
Gruss,
Rüdiger
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Hi Kakadu, kann mir gut Vorstellen das die Waschküche ein hervorragender Strafraum ist. Musstest Du immer mit Deiner Mutter dort runter oder hat sich Dein Vater auch um die Erziehung gekümmert? Bei mir war es so
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In die Waschküche musste ich nur bei meiner Mutter. Mein Vater hat mich eher selten versohlt, wenn dann an Ort und Stelle oder im Wohnzimmer. Da musste ich mich mit heruntergelassener Hose über den Sessel lehnen und er versohlte mich anständig den nackten Arsch mit seinem Hosengürtel! War auch nicht angenehm!
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Ich vermute, die Dame mit den geröteten
Hintern auf den beiden Bildern ist Mia.
Durch solche Bilder wird das ohnehin durch
die Story angeworfene Kopfkino noch
Verstärkt.
Lieber Autor, wenn es nur überschaubare
Mühe und keine Kosten macht,
Illustriere doch zukünftig häufiger deine
Geschichten mit entsprechenden
Darstellungen auch des Erziehungsvorgang
selbst.
Macht die Geschichten noch
attraktiver🤪😀
Gruß
L.
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Tolle Geschichte 👍
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Das finde ich auch, eine sehr schöne Geschichte
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Klasse Geschichte, man wäre gerne direkt dabei. Ihre unvorsicht sich vom Vater beim Rauchen erwischen zu lassen ,obwohl sie ja wusste das es von ihm nicht toleriert wird und welche Strafe darauf steht, wurde direkt hart und konsequent geahndet. Die Strafe wird plastisch geschildert.
Auch das anschließende 1 Stündige nackte Strafstehen ist Sinnvoll. Sicherlich wäre sie gerne sofort auf ihr Zimmer um sich ausgiebig ihre heißen brennenden Arschbacken reiben und kühlen zu können
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