Der Hühnerstall XIV

< Teil 13


Lesedauer: 8 Minuten


In der Umfrage zum letzten Teil hatte ich gefragt, welchen Haushaltsgegenstand Leopold dieses Mal für das Spanking zweckentfremden soll. Den Gewinner habe ich auch eingebaut, ich fand die Geschichte allerdings passender für Mia als für Leopold. Das seht Ihr mir hoffentlich nach. Leopold bekommt dafür den nächsten Teil der Reihe, der schon in Arbeit ist und für den ich endlich eine Idee hatte, um mal einen sexuell geladeneren Teil mit ihm und einem der Hühner zu schreiben. Viel Spaß beim Lesen. – Julchen

Mia stand vom Schreibtisch auf und streckte alle Glieder. So sehr ihr die Dissertation auch Spaß machte, irgendwann war es mal gut mit der ganzen Schreiberei. Noch dazu an einem Samstag und gerade an einem so schönen Samstag wie heute. Das Thermometer zeigte 25 Grad und im Schatten war es wirklich angenehm. Heute morgen hatten sie alle fünf zusammen auf der Terrasse gefrühstückt. Caro hatte einen riesigen Berg Rührei und dazu jede Menge Speck-Streifen für die Runde gemacht, was sie in Windeseile verdrückt hatten.

Caro und Sophie waren nach dem Frühstück gemeinsam in die Innenstadt gefahren, um ihre Kleiderschränke zu aktualisieren und Leopold war…wenn Mia ehrlich war, hatte sie gar nicht so genau zugehört, wo Leopold hin wollte. Ihr reichte, dass außer ihr nur Isabel im Haus war, die für gewöhnlich so ruhig war, dass man ihre Anwesenheit nur selten bemerkte. Noch dazu lag ein ganzes Stockwerk zwischen Mias und Isabels Zimmer, sodass Mia in Ruhe am Schreibtisch sitzen konnte.

Doch für heute reichte es. Im Hinterkopf hatte sie immer ihre Vereinbarung mit Leopold, aber den Rohrstock hatten sie zuletzt vor einigen Wochen benutzen müssen, so gut war Mia durch gekommen und in ein paar weiteren Wochen würde sie ihre Dissertation abgeben können. Sie ging ein paar Schritte durch ihr Zimmer.

Aus dem Fenster beobachtete sie Isabel, die im Pool ihre Bahnen zog. Den knallroten Sportbadeanzug hätte man selbst im Dunkeln auf mehrere Kilometer Entfernung gesehen. Einen Moment sah Mia dem Mädchen einfach nur beim Schwimmen zu. Sie war sehr zierlich und auch sonst merkte man, dass sie mit Abstand die Jüngste im Haus war. Dennoch oder vielleicht gerade deswegen hatten die beiden ein besonders enges Verhältnis zueinander entwickelt. Caro und Sophie waren nett und Mia kam gut mit ihnen aus, aber für Isabel war Mia eben nicht einfach nur eine Freundin für Film-Abende oder Shopping-Touren, sondern auch sonst eine enge Vertraute, mit der das Mädchen über Studienprobleme, Jungs oder Geld sprechen konnte.

Da meldete sich Mias Magen zu Wort. Schon 14:00 Uhr! Himmel, wie die Zeit verging, wenn man konzentriert arbeitete. Ob Isabel schon gegessen hatte? Sie ging die Treppe hinunter und warf einen Blick in die Küche. Es sah nicht so aus, als ob Isabel hier gearbeitet hatte. Gehört hätte Mia sie dabei zwar nicht, obwohl ihr Zimmer direkt über der Küche lag, aber hinter sich aufräumen war nicht gerade Isabels Stärke. So eine saubere Küche war daher ein zuverlässiges Zeichen, dass Isabel noch nichts gegessen hatte. Ein Blick in den Kühlschrank. Tiefkühlpizza? Na gut, nicht optimal, aber nachdem sie fast jeden Tag frisch kochten, durfte das auch mal sein.

Sie schob zwei Pizzen in den Ofen, stellte einen Timer auf ihrem iPhone und schlenderte mit einer kalten Flasche Wasser in der Hand durch die offene Wohnzimmerfront auf die steinerne Terrasse.

Isabel glitt schnell und doch nahezu lautlos durch das Wasser. Fasziniert von dem Anblick setzte sich Mia an den Gartentisch und sah dem Mädchen eine Weile zu.

Doch da sah sie die Kühltasche, die Isabel neben ihre Liege gestellt hatte; im Gras lag eine braune Glasflasche.

Mia stand auf, schlenderte betont lässig zum Pool herüber und setzte sich auf die Liege, auf der Isabel Handtuch und Flip Flops abgelegt hatte. Von hier aus konnte Mia nun auch sicher sehen, dass neben der Kühltasche eine leere Flasche Chiemseer lag. Sie legte die Stirn in grimmige Falten.

Isabel drückte sich vor Mia aus dem Pool und löste ihr Haargummi, das ihre blonde Mähne immerhin etwas vor dem Nasswerden bewahrt hatte.

„Handtuch.“ rief sie Mia zu und streckte erwartungsvoll die Arme aus.

Mia erhob sich und blickte Isabel streng an. Ganz plötzlich schoss sie nach vorne, griff Isabels rechten Arm mit ihrer linken Hand und zog das Mädchen zu sich heran.

„Erst mal“ Sie gab Isabel einen festen Klaps auf den Po, dass das Mädchen einen Satz machte, „sagen wir bitte und danke, wenn wir was wollen. Zweitens“ Sie gab Isabel noch einen Klaps, „haben wir gesagt kein Alkohol während des Trainings.“ Mit dem Kopf deutete Mia auf die Flasche, die neben der Liege im Gras lag. „Und drittens“ Sie gab Isabel einen extra festen Klaps, „weißt Du genau, dass Glas nicht so nah an den Pool darf. Es könnte jemand barfuß rein treten, es könnte in den Pool fallen oder oder oder.“

Isabel zog ihren Arm aus Mias Griff und rieb sich mit beleidigtem Blick die Pobacken. Ihr eng geschnittener Badeanzug bedeckte ohnehin nur einen kleinen Teil und selbst dort war er so dünn, dass er praktisch nichts abhielt.

„Hätte, könnte, wäre.“ maulte Isabel und verdrehte die Augen. „Ich habe doch aufgepasst und es ist ja auch gar nichts passiert.“

„Darum geht es nicht, Isa.“ erwiderte Mia gereizt. „Die Tausend Male, wo es gut geht, sind egal. Aber das eine Mal, wo dann doch mal was passiert, das ist das Gefährliche. Das eine Mal reicht.“

Doch Isabel hörte ihr gar nicht zu. Sie hatte inzwischen ihr Handtuch von der Liege genommen und begonnen, ihre Arme abzutrocknen.

„Ey!“ rief Mia erbost. „Ich rede mit Dir, Isa.“

„Ja und?“ gab Isabel zurück. „Mach doch. Ich hör‘ Dir halt nicht zu, aber Du kannst ja trotzdem reden.“

Unbeeindruckt trocknete sich Isabel weiter ab, während Mia das Mädchen – verblüfft von dieser Respektlosigkeit – mit offenem Mund anstarrte. Doch dann verfinstere sich Mias Gesicht. „Ich glaube, Dein letzter Povoll ist zu lange her.“

Mit einer schnellen Bewegung riss sie Isabel das Handtuch aus der Hand und zog sie zu sich heran. Isabel versuchte zwar erneut, sich loszureißen, doch Mia hielt sie mit einer Hand fest im Griff, während sie Isabel mit der anderen Hand aus dem hautengen Badeanzug schälte.

„Nein!“ protestierte Isabel noch, dann lag sie auch schon splitternackt auf Mias Oberschenkeln.

Ohne viel Aufhebens klatschte Mia dem zierlichen Mädchen nun schwungvoll und lautstark den Hintern aus. Ihre Hand flog über Isabels blanke Pobacken, die sich unter den Schlägen rasch pink färbten. Oh, wie sie das vermisst hatte. Solange Leopold im Haus war, hatte er vereinbarungsgemäß das Vorrecht auf die Züchtigung von ihnen vier um zu vermeiden, dass sich die Frauen untereinander zu sehr angingen. Und wann immer ihr Isabel mit dieser sonst so drolligen Unbedarftheit auf die Nerven gegangen war, hatte Mia nichts weiter tun können als zu petzen und danach eine verheulte Isabel aus Leopolds Arbeitszimmer huschen zu sehen. Höchst unbefriedigend. Durch den Umgang mit ihren jüngeren Geschwistern war sie mehr als fähig, selbst mit einer ungezogenen Göre wie Isabel fertig zu werden. Nur ungern hatte sie daher Isabels Züchtigungen ihrem Mitbewohner überlassen, als ob sie zu feige oder zu sanft dafür wäre. Umso schöner, dass sie Isabel einmal mehr das Gegenteil beweisen konnte.

„Au! Au! Au!“ jammerte Isabel immer wieder zwischen den einzelnen Klatschern.

Mia bemerkte, wie aufgeweicht Isabels Haut durch das lange Schwimmen war. Auf dem triefnassen Badeanzug hatten ihre Klapse schon herrlich geklatscht, aber auf der weichen Haut konnte Mia noch dazu beobachten, wie sich Isabels Pobacken unter dem Schwung der Schläge verformten. Wie überall hatte Isabel auch dort kein Gramm Fett zu viel, aber die Natur sorgte schon dafür, dass die „richtigen“ Stellen des Körpers trotzdem gut gepolstert waren.

So hatte Mia eine ordentliche Fläche, die sie nun bearbeiten konnte. Und das tat sie auch: Ihre Hand tanzte über Isabels Pobacken und Isabels Pobacken tanzten unter dem Schwung der Schläge. Bald glichen sie einem überreifen Pfirsich in Farbe und Konsistenz, so rot und weich hatte Mia sie geklopft.

Isabel zeterte und jammerte auf Mias Oberschenkeln. Sie wedelte mit Armen und Beinen in der Luft, um sich aus Mias Griff zu befreien, doch es half nichts. Mia hatte ihren linken Arm fest um Isabels Hüfte geschlungen und klemmte sie so gegen ihren Oberkörper, während sie das Mädchen mit dem rechten Arm stoisch weiter versohlte.

Aber so richtig zufrieden mit der Wirkung war Mia nicht. Irgendwie musste sie sich hier behelfen. Da fiel ihr Blick auf Isabels Flip Flops, die neben der Liege im kurz geschnittenen Gras lagen. Schnell beugte sie sich an Isabels Kopf vorbei und griff mit der rechten Hand nach einem der Gummilatschen.

Isabel verstand sofort, was Mia vorhatte. „Nein, bitte nicht.“ flehte sie, doch da ließ Mia den Flip Flop auch schon auf Isabels rechte Pobacke klatschen. Das Klatschen des Gummis auf Isabels Haut war gleich viel lauter als das Klatschen ihrer Hand und auch Isabel quiekten nun sehr viel lauter als zuvor. Um die Geräuschkulisse machte sich Mia indes keine Gedanken. Die Nachbarn hatten sich längst daran gewöhnt und störten sich nicht mehr daran. Im Gegenteil – der eine oder andere Nachbar nutzte die Gelegenheit, um über den Zaun hinweg einen Blick auf das Schauspiel zu erhaschen, denn den Anblick wollte sich dann doch keiner entgehen lassen.

Trotzdem dauerte es eine ganze Weile, bis Isabel endlich zu schluchzen begann, doch schließlich liefen ihr heiße Tränen über die Wangen, die unter ihr in der Erde versickerten.

Mia nahm das zur Kenntnis, doch hatte sie in diesem Moment nur wenig Mitleid mit ihrer Mitbewohnerin. Es war pures Glück, dass nichts passiert war. Wie sie Isabel kannte, hätte sie die Flasche nach dem Schwimmen hier vergessen und einer der anderen wäre dann geradewegs hinein getreten und sie wollte sicher gehen, dass das nicht wieder passierte, aber dafür war Isabels Hintern noch viel zu blass.

Also legte Mia noch einmal alle Kraft in ihre Schläge, was Isabel sofort mit einigen spitzen Schreien quittierte. Doch Mia versohlte das Mädchen unbeirrt weiter. Erst, als Isabels Pobacken knallrot leuchteten und heiß glühten, ließ Mia zufrieden von ihr ab und legte den Flip Flop hinter sich auf der Liege ab. Sie half Isabel beim Aufstehen und setzte das Mädchen dann auf ihren Schoß. Schniefend klammerte Isabel sich an ihre Freundin.

Zufrieden bemerkte Mia, wie warm sich Isabels Pobacken auf ihrem Oberschenkel anfühlten. Mission accomplished! Sie wartete noch einen Moment, bis Isabel sich wieder beruhigt hatte, dann hob sie das Handtuch auf und rieb Isabel zärtlich trocken.

„Hör mal, Isa.“ begann sie in einem versöhnlichen Tonfall. „Du weißt selbst, wie chaotisch Du bist und jede Wette wäre die Flasche hier liegen geblieben. Und dann wäre heute Abend im Dunkeln Caro voll in die Flasche getreten, wenn sie nach dem Essen noch kurz schwimmen gegangen wäre. Und auch wenn sie Medizin studiert, ist das sicher ein Besuch in der Notaufnahme, auf den sie verzichten kann. Bein!“

Isabel nickte beschämt Mias Schulter an, während sie ihr rechtes Bein ausstreckte, damit Mia mit dem Handtuch überall hin kam.

„Und könntest Du damit leben, dass Caro wegen Dir ins Krankenhaus muss?“ Mia ließ Isabels rechtes Bein los und griff nach dem linken.

Isabel schüttelte heftig den Kopf und zog laut die Nase hoch.

„Na siehst Du?“

Mia hatte Isabel nun komplett trocken gerieben.

„Und ich will auch nicht, dass sich hier jemand verletzt und schon gar nicht, dass einer von uns dafür verantwortlich ist.“

Mia nahm eine Ecke des Handtuchs und wischte Isabel die letzten Tränen aus dem Gesicht.

„Alles wieder gut?“ fragte sie.

Isabel nickte.

„Sehr gut. Dann geh‘ jetzt duschen und was Frisches anziehen, das Essen ist gleich fertig.“

Das musste sie Isabel nicht zweimal sagen. Sofort sprang das Mädchen auf die Füße und wollte schon zum Haus zurück eilen, doch Mia hielt sie am Arm fest und blickte sie streng an.

„Und denk‘ gar nicht erst dran, Dir was auf den Hintern zu schmieren, Fräulein. Wenn Du Dich den Rest des Tages benimmst, darfst Du heute Abend zum Eincremen zu mir kommen, aber bis dahin lässt Du es schön wirken. Verstanden?“

Isabel nickte schüchtern und wurde rot. Zufrieden ließ Mia das Mädchen los und Isabel rannte, nackt wie sie war, über den Rasen und verschwand im Haus.

Mia sah ihr nach, dann seufzte sie erschöpft. Streng sein war echt anstrengend. Sie sammelte die Bierflasche, das Handtuch, Isabels Badeanzug und die Flip Flops zusammen, dann schlenderte sie ebenfalls zurück zum Haus.

Teil 15 >


IHR SEID GEFRAGT

Da ich bereits verraten habe, dass es im nächsten Teil um Leopold gehen und auch einen guten Schuss sexueller Spannung geben wird, kann ich an dieser Stelle noch nicht verraten, welche der vier Frauen dabei ist. Trotzdem könnt ihr an dieser Stelle entscheiden, welches Instrument zum Einsatz kommen soll.

Was soll im nächsten Teil verwendet werden?

38.13 % – Gürtel

34.38 % – Rohrstock

24.38 % – Paddle

03.13 % – nur Hand


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6 Gedanken zu “Der Hühnerstall XIV

  1. Sehr schön. Man kann sich vorstellen, wie peinlich es für Isabell ist, nackt im Garten den Po verhauen zu bekommen. Besonders hervorhebenswert fand ich Mias Gedanken dazu, wie erpicht sie ist, auch einmal wieder selbst zu bestrafen, statt das immer Leopold überlassen zu müssen. Und wie sie Isabell am Ende vorsichtig die Tränen aus dem Gesicht wischt. Das ist fast so eine Große-Schwester-kleine-Schwester-Dynamik.

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    1. Da hast Du wohl Recht. Die beiden sind zwar nur 8 Jahre auseinander, aber zwischen Studienanfängerin und Doktorandin liegen ja hinsichtlich der Entwicklung Welten. Aber genau dafür habe ich Mia auch vorgesehen. Je nach Gegenpart in der Geschichte kann sie eben große Schwester oder Mutterersatz sein, beste Freundin (siehe Teil 13) oder eben auch mal die erziehungsbedürftige Göre. 😄

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  2. Unpopular opinion, aber für eine erotische Geschichte finde ich die Hand am passendsten. Vielleicht gibt es vorher den Gürtel, damit man auch etwas spürt, zumindest Mia und Caro fänden es sonst sicherlich zu langweilig oder der arme Leo würde sich noch eine Tendovaginitis holen 😉 Schöne, starke Hände sind einfach attraktiv und können sowohl kräftig einen Hintern zum Glühen bringen als auch zärtlich sein. Es gibt nichts anderes, was gleichzeitig Stärke, Intimität, Animalität und Nähe ausstrahlt. Stell dir Jason Momoa vor und sage mir, dass ich Unrecht habe 😉 Und die Beschreibung Leopolds als 1,90m und trainiert würde doch passen. Rohrstock und Paddle sind eher was um sich mal richtig ausheulen zu können, ansonsten sind Männer, die auch ohne Spielzeug genug Ausdauer und Kraft haben attraktiver. Schließlich möchte niemand das nach zehn Minuten Feierabend ist. Aber das beste an der Hand ist, dass sie dem Mann nachher mindestens genauso weh tut wie unsere Hintern. Ich finde das süß, wenn man gemeinsam den Schmerz teilt und dadurch für den kuscheligen Teil wieder auf Augenhöhe ist.

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  3. Ich kann Mia nur zu gut verstehen.
    Leopold sollte sie zu einer Art Unterführer ernennen,
    mit dem Recht, Strafen bei den drei anderen anzuordnen
    und durchzuführen, wenn er selbst nicht im Hause
    So, bei der nächsten Story soll sexuelle Spannung enthalten
    sein…
    Na endlich!!
    So gut mir der Hühnerstall auch gefällt-
    es wird in den nächsten Folgen Zeit für praktizierten
    Sex!
    Denn ist Leopold ein Eunuch?
    Haben die Damen wie Nonnen ein Keuchheitsgelübde
    angelegt.
    Ich hoffe, beide Fragen kann man mit klarem Nein beantworten.
    Insofern hoffe ich auf die nächsten Folgeb

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