Der Hühnerstall XV

< Teil 14


Lesedauer: 11 Minuten


Ja… Eigentlich sollte am 01.01.2023 der 10. Teil von Familie wider Willen kommen, weil ich ihn inhaltlich extra auf Silvester abgestimmt hatte. Und dann habe ich mich beim Veröffentlichungsdatum im Jahr vertan. 🤦🏻‍♀️ Über den Jahreswechsel war ich im Urlaub und habe es dadurch auch gar nicht mitbekommen. Zu dicht aneinander sollen die Geschichten aber auch nicht kommen, deswegen geht es am 01. Februar mit dem zweiten Teil zu Hof Sonnenschein weiter und am 11. Februar kommt dann endlich die Neujahrsgeschichte mit einer schicken Verspätung. Heute geht es erst mal mit dem Hühnerstall weiter und noch dazu mit einer Geschichte, wie sie sich für diese Reihe ja schon häufiger gewünscht wurde. Es ist mir nicht leicht gefallen, aber ich hoffe, sie gefällt Euch. Viel Spaß beim Lesen! – Julchen

Leopold saß auf einem der Chesterfield-Sofas in der Bibliothek. Um ihn herum verteilt lagen allerlei Bücher. Ein Palandt Grüneberg zu seiner Linken, ein Münchner Kommentar zu seiner Rechten und der Schönfelder Habersack vor ihm auf dem Tisch. Auf dem Schoß balancierte er sein MacBook. Wann immer er eine hilfreiche Passage in den Büchern fand, tippte er sie in sein Word-Dokument ab.

Den ganzen Tag hatte er schon so verbracht und langsam machte sich sein Rücken bemerkbar. Dieses verdammte Studium war einfach reines Gift für seine Gesundheit. Aber es half nichts. Irgendwie musste er die Hausarbeit fertig bekommen. Für dieses Semester hatte er sich gleich für drei davon gleichzeitig angemeldet und so langsam merkte er, dass es doch minimal zu viel gewesen sein könnte.

Da klopfte es an der Tür.

Leopold klappte sein MacBook zu und rieb sich die überanstrengten Augen. “Ja?” rief er.

Die Tür ging auf und Sophie trat ein. Sie trug einen schwarzen, knielangen Faltenrock und ein weißes T-Shirt, das sie ordentlich in den Rockbund gesteckt hatte. Langsam trippelte sie zu Leopold herüber und blieb mit etwas Abstand stehen. Gedankenverloren spielte sie mit einer Strähne ihrer dunklen Haare.

Leopold beobachtete sie neugierig, doch Sophie machte keinerlei Anstalten, etwas zu sagen. “Ja?” fragte er daher noch einmal.

Sophie setzte ihre beste Unschuldsmiene auf. “Ich habe total vergessen, dass ich diese Woche mit Bad putzen dran bin. Und jetzt sieht Caros und mein Bad echt furchtbar aus.”

Leopold zuckte mit den Schultern. “Dann mach es halt gleich noch.” Er griff nach dem Grüneberg und blätterte ein paar Seiten weiter.

“Aber ich hätte es schon längst machen sollen und habe es dann einfach vor mir her geschoben. Sowas sollte besser nicht ungestraft bleiben.”

Leopold sah sie an. Sophie versuchte, ein Grinsen zu unterdrücken. Jetzt verstand er endlich.

“Da hast Du natürlich Recht.” sagte Leopold mit gespielt strenger Stimme. “So ein Verhalten kann ich nicht tolerieren. Das wäre nicht fair den anderen gegenüber.” Schnell räumte er seine Bücher zusammen und legte sie auf dem Couchtisch ab. “Dann kommst Du wohl mal besser her, damit ich Dich übers Knie legen kann.” Er klopfte mit den Händen auf seine Oberschenkel.

Sophie verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn herausfordernd an. “Zwing mich doch.” sagte sie trotzig.

Das war die Aufforderung, auf die Leopold gewartet hatte! 

Noch am gleichen Tag, an dem Mia, Caro, Sophie und Isabel bei ihm eingezogen waren, hatte er Sophie – nach einer Lehrstunde von den übrigen Hühnern – zum ersten Mal den Hintern versohlt. Danach war sie ihm erst mal aus dem Weg gegangen. Doch mit der Zeit hatte sie sich ebenso mit den Regeln der WG zurechtgefunden wie alle anderen auch. Unabhängig davon hatten sie auch begonnen, sich sexuell miteinander auszuprobieren. Keiner von beiden würde es wohl als richtige, feste Beziehung bezeichnen. Vielmehr war es einer Verkettung von Umständen geschuldet, doch sie harmonierten gut und da sie ohnehin zusammen wohnten, hielten sie daran fest. Irgendwann hatte Sophie dann angeregt, dass sie gemeinsam eine mildere Form der bereits etablierten Bestrafungen auch im sexuellen, spielerischen Kontext ausprobierten. Und zu ihrer beider Überraschung hatte das gut funktioniert. Seitdem kam Sophie immer wieder mal spontan zu ihm, um sich einen ordentlichen, aber nicht allzu strengen Hinternvoll abzuholen. Und Leopold hatte ihr diesen Wunsch jedes Mal nur zu gerne erfüllt. Schon deswegen, weil es meist nicht allein beim Hinternversohlen blieb.

So spielte er erst einmal mit. “Du weißt genau, dass es nicht so läuft, Fräulein. Also komm jetzt hierher und leg Dich über, sonst setzt es was extra, verstanden?”

Sophie lächelte verstohlen und spielte mit ihrem Rocksaum. Dann gab sie sich plötzlich überrascht. “Oh man. Weißt Du, was ich noch vergessen habe?” Sie hob ihren Rock ein Stück an. “Unterwäsche. Einfach komplett vergessen. Heute stehe ich aber auch echt neben mir.”

Teufel noch eins, sie wusste einfach, wie sie ihn kriegen konnte.

Leopold stand auf. “Zs, zs, zs.” tadelte er. “So viel Vergesslichkeit auf einmal. Ich glaube, wir müssen Deinem Gedächtnis wirklich dringend auf die Sprünge helfen.”

Mit einer schnellen Bewegung packte er Sophie am Handgelenk und zog sie zu sich heran. Sie stieß vor Überraschung einen spitzen Schrei aus, als sie gegen ihn stieß. Doch dann kicherte sie und gab ihm einen sachten Kuss auf die Wange.

“Dann zeig mal, wie Du das machen willst.” raunte sie Leopold leise ins Ohr.

Langsam ging er rückwärts zur Couch und zog Sophie mit sich. Er ließ sich auf das kühle Leder fallen. Um es ihm nicht unnötig schwer zu machen, streckte sich Sophie nun doch von selbst über seinen Oberschenkeln aus und machte es sich bequem.

Vorsichtig hob Leopold die Rückseite ihres Rocks an und rollte sie auf, bis er endlich ihren formschönen Po freigelegt hatte. So oft er ihn inzwischen auch schon hatte bewundern und versohlen dürfen, zog ihn der Anblick jedes Mal aufs Neue in den Bann. Er hätte es natürlich niemals zugegeben, aber nachdem er den Vergleich zu seinen übrigen Mitbewohnerinnen nunmal ziehen konnte, war ihm hierfür Sophie von allen am liebsten. Vielleicht funktionierte ihr Arrangement deswegen so gut.

Leopold streckte die Hand aus und legte die Fingerspitze seines Zeigefingers auf Sophies Verse ab. Von dort aus fuhr er mit dem Finger langsam ihr Bein in Richtung Po herauf. Sophie kicherte und zuckte leicht unter seiner Berührung, aber genau das hatte er ja auch erreichen wollen.

Als er ihren Po-Ansatz erreicht hatte, nahm er alle Fingerspitzen zusammen und fuhr damit die Konturen ihrer knackigen Pobacken ab, ehe er dazu überging, sie mit beiden Händen sanft durchzukneten.

Sophie seufzte entspannt und drehte ihren Kopf ein Stück.

Nach ein paar Minuten spürte Leopold, wie sich die Muskeln in Sophies Pobacken entspannten. Mittlerweile war die Haut auch schon etwas wärmer geworden und er konnte anfangen. Bei Bestrafungen verzichtete er natürlich bewusst darauf, aber das hier sollte ja ihnen beiden Spaß machen und nicht nur ihm alleine.

Leopold legte seinen linken Arm um Sophies Hüfte und zog sie noch ein Stück näher an sich heran. Die rechte Hand hob er ein Stück hoch. Zufrieden betrachtete er Sophies Po. So sehr er ihn in diesem Zustand auch mochte, fand er ihn nach getaner Arbeit immer noch ein bisschen hübscher. Er lächelte.

Seine Hand klatschte zaghaft auf Sophies rechte Pobacke und seiner Mitbewohnerin entfuhr erneut ein entspannter Seufzer. Also los!

Er begann mit leichten Klatschern, die er schön gleichmäßig über Sophies Po verteilte. Auch hier wollte er sie schließlich nicht überfordern, sondern sich langsam steigern. So würde es auch gleich viel länger dauern.

Die Pobacken wackelten sanft unter seinen Schlägen, während sich auf der hellen Haut blassrosa Flecken bildeten, wo seine Hand bereits wiederholt getroffen hatte. Leopold krümmte seine Hand noch mehr, um Sophies Rundungen besser folgen zu können, was sie mit einem vergnügten Gluckser kommentierte.

Langsam steigerte er die Intensität. Die Kunst dabei war es, nicht zu kleine oder zu große Schritte zu machen. Sonst würde Sophie entweder gar keine Steigerung wahrnehmen oder die Steigerung als zu schnell empfinden. Doch mittlerweile hatten sie genug Erfahrungen miteinander gesammelt, dass Leopold das richtige Tempo ganz gut raus hatte.

Zufrieden beobachtete er, wie sich Sophies Pobacken unter den konstanten Schlägen ein intensives Rot annahmen. Sophie selbst seufzte und stöhnte immer wieder lustvoll, was Leopold nur noch mehr antrieb. Bisher hatte er es genau einmal geschafft, sie alleine durch das Spanking bis zum Höhepunkt zu bringen, aber es hatte sich überraschend gut angefühlt und er war bestrebt, seine Erfolgsquote zu steigern.

Noch eine ganze Weile klatschte er munter Sophies Pobacken aus, bis sie überall kräftig rot waren und er die Hitze spüren konnte, die von ihnen ausging. Leopold ließ seine Hand sinken und rieb mit der Handfläche sachte über die heißen Halbkugeln seiner Mitbewohnerin. 

Sophie seufzte zufrieden. Sie drehte den Kopf, um Leopold ansehen zu können und lächelte ihm glücklich zu, ehe sie die Augen wieder schloss. 

Nun nahm Leopold auch die linke Hand dazu und strich mit je einer Hand zärtlich über Sophies Pobacken. Schließlich begann er wieder damit, sie durchzukneten, um Haut und Muskeln wieder zu entspannen.

“Bereit für die zweite Runde?” raunte er leise.

Sophie räkelte sich betont gelangweilt auf seinem Schoß und gähnte. “Wenn Du dann endlich richtig loslegst, klar. Denn das gerade war ja wohl nix.” Sie grinste ihn frech an.

“Ach, so ist das also?” Leopold grinste nun ebenfalls. Mit der linken Hand fuhr er Sophie durch die dunkle Mähne, doch plötzlich packte er zu und zog ihren Kopf an den Haaren zurück; Sophie quiekte vergnügt. “Dann schauen wir doch mal, ob Dir gleich immer noch nach Sticheln zumute ist, Fräulein.”

Er ließ Sophies Haare los und ihr Kopf fiel zurück auf das lederne Sitzpolster der Couch. Ohne Weiteres ließ er seine Hand schwungvoll genau mittig auf ihre Pobacken treffen. Sophie quiekte erneut.

“Besser. Aber ich glaube, Du verstehst nicht, wie ungezogen ich war. Ich meine… das Bad sieht echt schrecklich aus.”

Leopold musste kurz nachdenken, ehe er ihr folgen konnte. “Oooh, dann ist es aber mit der Hand wirklich nicht getan. Vielleicht gehen wir besser in mein Zimmer und suchen Dir einen schönen Gürtel aus meinem Schrank.”

Sophie drückte sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht von der Couch hoch. Er ließ sie aufstehen, stand dann ebenfalls auf und zog sie eng an sich. Sophie streckte die Arme über seine Schultern hinweg und lehnte ihren Kopf gegen seinen. Sachte drückte sie ihm einen Kuss auf die Lippen, dann verschlang sie die Arme hinter seinem Hals, drückte sich vom Boden ab und klammerte sich mit den Beinen um seinen Oberkörper. Leopold konnte ihr Herz klopfen hören und merkte, dass seines nicht minder intensiv schlug.

Vorsichtig drehte er sich um, sodass er vorwärts zur Tür laufen konnte. Als die Wand näher kam, wurde er langsamer. Sophie verstand sofort und suchte hinter sich nach der Klinke. Die Tür schwang auf und die beiden konnten ihren Weg über den Flur fortsetzen.

In seinem Zimmer angekommen, steuerte Leopold direkt auf sein Bett zu und ließ Sophie rittlings darauf fallen. Sie streckte sich auf der Decke aus und sah ihn an. Doch er hatte sich bereits zu seiner Kommode umgedreht und die Schublade mit Socken, Boxern und Gürteln aufgezogen. Mit einem Gürtel in jeder Hand wandte er sich wieder Sophie zu und hielt mit einem fragenden Blick die beiden Lederstreifen hoch.

“Links.” antwortete Sophie und strahlte.

Leopold ließ den anderen Gürtel einfach herunterfallen, dann legte er die Enden des verbleibenden Gürtels in seiner rechten Hand übereinander und kniete sich neben Sophie auf das Bett.

Ohne, dass er etwas sagen musste, krabbelte Sophie auf alle Viere und machte ein leichtes Hohlkreuz, wodurch sie ihm ihren nackten Po regelrecht entgegen streckte. Um Leopold noch ein wenig extra zu motivieren, wackelte sie ein wenig damit hin und her.

Leopold legte seine linke Hand zwischen Sophies Schulterblättern ab und kitzelte sie mit den Fingerspitzen im Nacken. Sie kicherte.

Ein weiterer Blick auf ihren Hintern. Die letzten Schläge hatten inzwischen nachgewirkt und so war ihre Haut nun mit einem satten Rot überzogen. Leopold legte den Gürtel neben sich auf die Decke und fuhr zärtlich mit seiner Hand über die heißen Rundungen. Hätte er sie ernsthaft bestraft, hätte sie bei Weitem nicht so lange durchgehalten und nun machten sie sogar noch eine dritte Runde. Was für einen Unterschied so ein bisschen Aufwärmen machen konnte. Er grinste verstohlen.

Aber genug davon. Leopold nahm den Gürtel wieder auf. Um Sophie auf die letzte Runde vorzubereiten, tippte er mit der ledernen Schlaufe einige Male sacht gegen ihre blanke Kehrseite, dann zog er sie mit aller Wucht nach vorne.

Es klatschte laut und Sophie verkrampfte sich stöhnend, ließ aber direkt wieder locker und gluckste vergnügt.

Na bitte, es lief doch.

Wieder und wieder traf nun der Gürtel unter lautem Klatschen auf Sophies nackten Po. Das Mädchen spürte die Wirkung offenbar deutlich, machte sich aber nichts daraus.

Dann hielt Leopold plötzlich inne.

„Ah, weißt Du, was ich gerade merke? Dein Shirt ist voll im Weg.“

Sophie drehte den Kopf und sah ihn fragend an. „Hä? Wieso mein Shi… oooh! Ja, klar. Du hast ja so Recht.“

Sie kniete sich aufrecht hin. Mit einer schnellen Bewegung zog sie ihr weißes T-Shirt über den Kopf und ließ es von ihren Fingerspitzen auf den Boden rutschen.

„Uuups.“ kommentierte sie, dann ging sie wieder auf alle Viere.

Leopold führte den Gürtel noch engagierter als zuvor. Hätte Sophie nicht weiter gemacht, wären sie für heute nach dem letzten Hieb fertig gewesen. Aber wenn sie sich so bereitwillig auszog, bedeutete es, dass es danach weitergehen würde.

Und es dauerte nicht lange, dass sie von einem erfüllten Stöhnen und Seufzen nun doch zu einem unglücklichen Quieken über ging. So langsam fand Leopold ohnehin keine Stelle mehr, auf die er noch guten Gewissens Hiebe setzen konnte.

Ein paar letzte gab er Sophie noch, dann warf er den Gürtel zu ihrem Shirt auf den Boden.

Sophie wartete kurz, ob wirklich nichts mehr kam, damn kniete sie sich wieder aufrecht hin und wandte sich ihm zu. Sie lächelte zufrieden.

„Okay so?“ fragte Leopold.

Sophie nickte erschöpft und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.

„Brauchst Du einen Moment?“ hakte Leopold nach. „Wasser?“

Doch Sophie schüttelte den Kopf. Sie grinste noch breiter, dann lehnte sie sich nach vorne, schlang die Arme um seinen Hals und drückte ihn nach hinten aufs Bett.

Teil 16 >


6 Gedanken zu “Der Hühnerstall XV

  1. Sehr schöne Geschichte, toll erzählt! Wenn später herauskommt, dass das Bad pico bello sauber und aufgeräumt ist, hat sich Sophie auch noch den Rohrstock verdient 😊

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  2. Bei der Geschichte kann ich nur sagen: na endlich.
    So schön die Hühnerstallkonstellation auch ist,
    dann alles schreit nach Sex.
    Sollen denn alle keusch wie Mönche leben.
    Jetzt ist das Tabu endlich gebrochen und wir wissen,
    Mit wem Leopold im Bett liegt und welche Neigungen
    beide haben.
    Und das bringt Dynamik und Eifersuchtsprobleme
    in den Hühnerstall. Denn vielleicht möchten andere
    das haben, was derzeit Sophie genießt.
    Im übrigen: dürfen die volljährigen Damen Kerle mit ins
    Haus und in ihr Zimmer nehmen?
    Jedenfalls freue ich mich auf weitere Folge mit ordentlich
    Haue und ein bisschen Sex
    Zum Abschluss: Typisch ist , dass Sophie außerstande ist,
    Leopold ins Gesicht zu sagen: ICH MÖCHTE JETZT
    MIT DIR SCHLAFEN SO WIE WIR BEIDE ES MÖGEN
    Statt dessen der Hinweis auf das natürlich saubere Bad

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  3. Perfekt 🙂 Abgesehen von eurem Spieleabend meine absolute Lieblingsgeschichte von dir. Aus meiner Sicht hat sich das wirklich gelohnt, dass du dich Mal an einem erotischen Szenario versucht hat. Sophie und Leo sind so süß und witzig miteinander und du hast so viele tolle Details eingebaut – das Kitzeln, dass Sophie sich den Gürtel aussucht und natürlich das Knutschen, während Leo sie trägt 😉 Erst war ich etwas traurig, weil Caro mein Liebling in der Reihe ist, aber beim zweiten Lesen finde ich, dass Sophie und Leo echt besser zusammen passen.

    Und mir gefällt auch die subtile Darstellung. JedeR kann das Kopfkino nach Gusto laufen lassen. Auch die frechen Aufforderungen von Sophie gefallen mir gut. Sie übernimmt die Initiative, und subtil finde ich so viel erotischer als vulgär. Und auch, dass die beiden so zärtlich miteinander umgehen. Ungezügelter Hengst hat zwar manchmal auch was, aber Spanking und zärtlich miteinander schlafen ist so eine schöne Kombination, die leider oft zu wenig gesehen wird.

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    1. Caro fand ich aus mehreren Gründen unpassend.

      Zum Einen wäre es zu offensichtlich. So, wie wir sie bereits kennengelernt haben, hätte es vermutlich erst mal jeder erwartet und das ist langweilig.

      Weiter geht es ihr zwar auch mit um das Abbüßen durch die schmerzhafte Wirkung. Andererseits hat sie eine hohe Toleranz und es geht ihr dabei mehr um die Dynamik, das Machtgefälle.

      Sophie ist von den vieren hingegen die einzige, die vorher nahezu keine Berührungspunkte damit hatte und es auch total komisch und verrückt fand, Spanking jetzt aber in einem spielerischen Kontext für sich entdecken will. Das erschien mir einfach die passendste Wahl. Die Beziehung Leopold – Sohpie wird in den letzten Teilen der Reihe auch noch etwas weiterentwickelt. Lange hat es gedauert, aber was lange währt…

      Bei Mia oder Isabel sehe ich einfach zu sehr diese „große bzw. kleine Schwester“ Dynamik, die man mit sexueller Überfrachtung zerstört. Einen hübschen Po bewundern ist das Eine, aber dann reicht es auch. Mia ist die älteste und greift ihm in der WG selbstsicher unter die Arme, wo es nötig ist; außerdem wäre er ihr sicher zu jung, da sie sich ja mal konkret an seinen älteren Bruder ran gemacht hat. Und Isa ist einfach das Nesthäkchen und im Kopf noch bei verträumt-romantischen Vorstellungen und noch gar nicht richtig offen für so etwas wie jetzt zwischen Leopold und Sophie.

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    1. Mittlerweile ist es ja kein Geheimnis mehr, dass ich einen davon zuhause habe. Und nachdem ich mir das Gejammer über die Umbenennung lange genug anhören musste, wollte ich das einfach einbauen. 😄 Ich selbst habe keine Ahnung, was irgendwas davon ist.

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