Der Brief:
Liebe Franziska,
ich kann mir nicht vorstellen wie es dir im Moment geht, aber ich bin mir sicher mein Verhalten hat dir sehr zugesetzt. Das das falsch war, weiß ich mittlerweile und schreibe dir diesen Brief um mich zutiefst bei dir zu Entschuldigen und in der Hoffnung das du etwas Genugtuung empfindest. Wenn du möchtest, würde ich auch gerne noch einmal persönlich mit dir sprechen.
Ich will dir zunächst einmal sagen, dass mein Verhalten vollkommen falsch war und das dich keine Schuld oder Mitschuld trifft. Ich alleine habe Fehler gemacht und bin Schuld an allem was vorgefallen ist. Das ist auch der Grund aus dem ich alleine die Konsequen-zen zu tragen habe. Ich will dir nicht vorenthalten, welches es sind, in der Hoffnung das wenn du weißt wie ich bestraft werde, du dich besser fühlst. Auch wenn ich weiß, dass meine Strafe alleine es nicht wieder gut macht. Ich werde mich dir gegenüber in Zukunft immer gut verhalten und nie wieder schlecht über dich reden.
Also ich will dir meine Strafen einfach und verständlich erläutern, so kannst du sehen wie intensiv sie sind und das ich sehr sehr ernste Konsequenzen erfahre. In diesem Moment sitze ich nackt auf einem kahlen Holzschemel um dir diesen Brief zu schreiben, direkt davor habe ich von meiner Mutter 36 Hiebe mit einem Rohrstock auf meinen blanken Hintern bekommen. Ich kann hier kaum sitzen und mir laufen ständig Tränen über mein Gesicht.
Von der Schule habe ich 8 Wochen Nachsitzen bis 16:30 erhalten, aber meine Mutter hat es um weitere 8 Wochen auf 16 verlängert. Während der zweiten 8 Wochen, muss ich nach der Schule zuhause bis 17 Uhr Zeilen schreiben. Außerdem habe ich neben meinem Nachsitzen für die vollen 16 Wochen Hausarrest erhalten.
In der Zeit meines Hausarrest werde ich jeden Morgen um 6:30 eine Tracht Prügel mit unserem großen Holzkochlöffel erhalten. So wird mich mein zwickender Po in jedem Moment daran erinnern mich dir und allen gegenüber besser zu verhalten.
Sollte ich auch nur eine kleine Verfehlung in dieser Zeit begehen wird sie immer um 4 Wochen verlängert.
Nachdem du nun meine Strafen kennst und weißt, dass ich nicht einfach so davon gekommen bin, hoffe ich du erholst dich schnell und verzeihst mir eines Tages. Wenn du das nicht kannst, kann ich das auch verstehen. Solltest du allerdings der Meinung sein, dass meine Strafe nicht angemessen ist, ruf bitte meine Mutter an und sie wird mit dir besprechen ob eine Änderung angemessen ist.
Es tut mir sehr leid
Jane
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