Christliche Erziehung: Kein Respekt 1

Bei Lara (21) und Miriam (17) Zuhause gelten noch die guten alten Regeln und die Familie ist dazu sehr gläubig. So haben die beiden ältesten Schwestern sich an einige Regeln und Benimmweisen zu halten. Wenn nicht dann droht neben Gottes-Zorn auch der von Mama und Papa…
Neben den beiden älteren Schwestern gibt es noch drei kleine Geschwister. Auch bei Viola (12), Justus (10) und Lisa (8) müssen Mama und Papa öfters mal streng sein, aber bei weitem nicht so wie bei den Großen. Die beiden sind da schon etwas unberechenbarer und die volljährige Lara sieht es auch nicht mehr so sehr ein sich an alles zu halten. Aber in einer christlichen Familie bleibt die Tochter solange in der Obhut der Eltern bis ein Ehemann die Zucht und Ordnung durchsetzen kann…

Widmen wir uns nun einmal einem klassischen Beispiel aus dem Hause von Lara und Miriam:

Es ist bereits abends und die Familie, bis auf den Vater, ist am Esstisch versammelt. Der Vater wird erst spät nach Hause kommen und alleine essen, aber dennoch herrscht weitestgehend gute Stimmung. Alle unterhalten sich gut und es wird gelacht… Als dann aber das leidige Thema eines Freundes für Lara auf den Tisch kam, kippte die Stimmung bei ihr. Denn sie wollte noch nicht heiraten und sich einem Mann unterordnen der ihr Alter hatte. Deshalb war ihre Reaktion auch sehr gereizt und doch etwas aggressiv: „Haltet doch alle den Mund! Ich will keinen Freund und ihr habt da nichts mitzureden.“

Diese Art mit ihren Geschwister und schon gar mit ihrer Mutter zu reden, war weit über dem Maß das noch toleriert worden wäre. Ihre Mutter wurde darauf hin ganz anders und die Fröhlichkeit kippte in eine ernste und angespannte Stimmung. Lara wurde dann angeschrien: „Sag mal, wie redest du mit uns? Du spinnst wohl, aber das wird dir noch leid tun. In die Ecke mit dir und zwar flott. Ich will keinen Ton mehr hören. Warte mal ab wenn Papa da ist, der wird dir einbläuen nicht auf die Art mit deiner Mutter zu sprechen!“

Nach dieser Ansage war Ruhe im Raum und Lara war noch von der Ansage in Schreckstarre verfallen. Als sie sich wieder gesammelt hatte, stand sie auf und ging in die besagte Ecke. Denn nun kam doch der Respekt vor ihrer Mutter wieder durch und sie wusste, dass ihr Fehler eine Strafe nach sich ziehen musste. Als Lara in der Ecke stand, normalisierte sich die Stimmung am Tisch wieder sehr schnell. Das machte das in der Ecke stehen für sie nur noch schlimmer, denn natürlich wurde angestachelt von ihrer Mutter weiter über mögliche Freunde für sie gesprochen und dabei wurde auch das Thema Zucht nicht ausgelassen…

Am Tisch wurde nach ungefähr 10 Minuten die mit Sicherheit unangenehmste Frage gestellt. Ihre kleine Schwester Lisa, welche selber noch selten bestraft wurde, fragte was mit Lara ist und wie sie dafür büßen wird. Die Mutter nutzte die Frage um Lara noch mehr Angst zu machen: „Mein Schatz, die Lara hat sich ja gerade übel daneben benommen und wie du sicher weißt geht sowas nicht. Daher muss sie jetzt auch in der Ecke stehen und darf nicht mehr am Essen teilnehmen. Und naja der Papa wird der Lara gleich sicherlich den Hintern übel verhauen, damit das auch in Zukunft nicht mehr vorkommt.“ Lisa fragte nicht weiter nach und dann klingelte es auch schon an der Tür.

Die Mutter macht dem Vater auf, gab ihm einen Kuss und erzählte ihm dann auch gleich von dem unmöglichen Verhalten der Tochter. Als Lara dann hörte was ihr Vater für Worte wählte wurde ihr ganz schlecht. Er sagte Dinge wie, das wird sie büßen und da muss wohl jemand mal wieder auf den Boden der Tatsachen geholt werden. Als ihr Vater dann ins Wohnzimmer kam, verließ Lara die Ecke und kniete sich vor ihren Vater.

„Papa es tut mir ganz doll leid und das wird nie nie wieder vorkommen. Bitte versohl mich nicht…“

Doch ihr Vater war wenig beeindruckt, da er eine strenge und gerechte Erziehung für sehr wichtig hält: „Lara geh bitte wieder in die Ecke und bleib da auch wenn man es dir sagt. Ich werde mich jetzt umziehen und dann sehen wir wie es weitergeht.“ Das war eine ruhige aber klare Ansage und Lara wusste, dass da nichts mehr zu machen war. Sie ging also wieder in die Ecke und ihre Gedanken kreisten nur noch um die bevorstehende Strafe…

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ihr Vater wieder in das Wohnzimmer zurück und holte Lara zu sich. In der Hand hielt er den Lederriemen, der oft für Strafen verwendet wurde und übel zog. Aber immerhin nicht das gelochte Paddel oder den Rohrstock, dachte sich Lara. Dann wurde ihr von ihrem Vater die Strafe verkündet. Sie wird jetzt 50 mit dem Riemen auf den Blanken bekommen und morgen früh noch einmal weitere 50. Außerdem muss sie um mehr Respekt vor ihrer Mutter zu lernen, für ein halbes Jahr viele zusätzliche Aufgaben im Haushalt übernehmen.

Nach der Verkündung ging es dann auch schon recht schnell und Lara wurde am Ohr zur Couch gezogen und dort aufgefordert sich untenrum auszuziehen. Denn die Strafe soll ja auf den blanken Hintern erfolgen und da muss in diesem Haus immer der gesamte Bereich unterhalb der Hüfte entkleidet werden. So soll die Scham noch zur Strafe hinzukommen. Lara wird auch für den Rest des Tages untenrum nackig bleiben müssen. Als Lara dann ihre Jeans, ihre Socken und ihr Höschen abgelegt hatte, musste sie sich über die Lehne legen und so ihren runden Po für den üblen Lederriemen präsentieren.

Nachdem ihr Vater noch einen Schluck Wasser getrunken hatte, legte er den Riemen auf dem Po der Tochter ab und nahm auf diese Weise Maß. In Laras Bauch rumorte es immer mehr und es fühlte sich an als würde ihr jemand in die Magengrube schlagen. Dann hob sich der Riemen von ihrem Po und es war klar, dass der erste Hieb kurz bevorstand. Danach wird ihr Vater ohne Pause und viel Gnade alle 50 Hiebe platzieren. Für gewöhnlich beginnt er oben am Po und arbeitet sich bis zum Ansatz der Oberschenkel, wo er nach Hieb 25 ist. Dann geht es wieder zurück…

Klatsch! Der erste Hieb landete auf Laras entblößter Kehrseite und wurde mit einem quietschen aus ihrem Mund quittiert. Bei dem Brennen, das sofort entstand dachte sie sich, dass die 50 Hiebe eine Qual werden die sie so schnell nicht vergisst. Aber ohne große Pause landete nun auch der zweite Hieb, halb überlappend mit dem Ersten, auf ihrem Po. Auch nach diesem schrie Lara kurz auf und ihr Vater fuhr direkt fort mit dem Dritten, dem Vierten, dem Fünften und weiteren Zwanzig Hieben. Nun war er an den Oberschenkeln angekommen und Lara schrie nicht bei jedem Hieb. Nein sie weinte mittlerweile und schluchzte auf wenn der Riemen ihre Erziehungsfläche traf.

Nach dem 25. Hieb gab es eine kurze Pause und eine kleine Ansprache für Lara von ihrem Vater: „Die Hälfte hast du für heute geschafft, aber denk dran das wir das Ganze morgen früh wiederholen, damit es in deinem Kopf bleibt. Und jetzt geht es weiter und ich will kein Gezappel, verstanden?“ Lara antwortete mit einem geschluchzten: „Ja“. Dann wurde auch schon wieder mit dem Riemen Maß genommen und die Hiebe von unten nach oben fortgesetzt. Lara weinte mit jedem Hieb mehr und auch ihr Körper reagierte immer mehr auf den Schmerz, so kam es beim 35. Hieb das Lara ihre Hände vor ihren Po legte…

Das war natürlich ein absolutes No-Go bei einer Strafe, denn so zeigte sie, dass sie ihre Strafe nicht hinnahm und nicht akzeptierte das eine Strafe notwendig ist. Daher wird die Strafe in diesem Fall sofort unterbrochen und die Gezüchtigte muss in die Ecke. So kam es auch für Lara und sie wurde sofort in die Ecke geschickt. Dort hat sie dann 15 Minuten Zeit nachzudenken und muss danach eine Entschuldigung vorbringen und laut erklären warum eine Strafe doch notwendig ist. Danach wird die Strafe mit zehn Zusatzhieben fortgesetzt.

„Papa es tut mir sehr leid, dass ich mich gegen meine Strafe zur Wehr gesetzt habe. Dieses Verhalten ist nicht tolerierbar und das sehe ich dank meiner Reflexion ein. Meine Strafe ist notwendig und ich hoffe du setzt sie fort um mein Verhalten zu bessern und mir eine bleibende Erinnerung zu verpassen. Außerdem bitte ich um die zehn Zusatzhiebe und diese mit besonderer Härte auszuführen.“

Nachdem ihr Vater die Entschuldigung akzeptiert hatte, ging es wieder über die Couchlehne. Jetzt sah man ihren sehr sehr roten Hintern wieder optimale und es gab keinen Schutz mehr vor dem erbarmungslosen Lederriemen. Durch die Position wurde auch die Haut optimal gespannt und der Schmerz noch besser fühlbar für die Delinquentin. Ihr Vater trat also wieder hinter sie und nahm Maß für weitere 25 Hiebe. Mit denen er sofort begann und erst einmal die ausstehenden 15 der Hauptstrafe wie geplant auf dem Po verteilte. Das führte nun doch zu einer deutlich verstärkten Tränen Produktion der Tochter und ein wenig Strampeln mit den Füßen, welches noch tolerierbar war.

Als dann der letzte Hieb der Hauptstrafe erteilt war, kam es wieder zu einer kurzen Pause. Lara wurde noch einmal ermahnt, ihre Strafe zu akzeptieren und hinzunehmen. Dann wurde wieder Maß genommen und es folgten zehn sehr heftige Hiebe die wieder von oben nach unten verteilt wurden aber jetzt trafen die letzen Drei auch die Oberschenkelrückseiten, was noch einmal deutlich schmerzhafter war, als der Po. Als auch diese Hiebe verteilt waren, die natürlich auch jeder für sich mit schmerzhaften Schreien quittiert wurden, war es für Heute endlich überstanden. Zumindest was den Po-voll anging. Lara durfte sich nun wieder von der Couch erheben und wurde noch ein letztes Mal deutlich ermahnt und dann mit einigen Hausarbeiten betraut. Für Lara war es natürlich echt peinlich, hier so unten ohne die Arbeiten erledigen zu müssen. Aber sie wusste auch das die Strafe eigentlich gerecht war und ist und sie es schon verdient hat…