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Genervt stapfte Helena durch die Gänge des Schlosses. Da ihre Leistungen in Latein aber einen neuen Tiefpunkt erreicht hatten und so etwas grundsätzlich nicht geduldet wurde, hatte ihre Hausmutter ihr Nachhilfe verordnet und so machte sie sich nun auf den Weg zu ihrer ersten Stunde, obwohl ihr Tausend Dinge eingefallen wären, die sie jetzt lieber getan hätte. Als sie am Klassenzimmer angekommen war, bei dem sie sich einfinden sollte, war auf dem Flur niemand zu sehen. Sie ging hinein, doch der Raum war ebenfalls leer und so setzte sie sich erst einmal auf ihren Platz. Kurz darauf ging die Tür auf und ein Junge kam herein. Helena musste kurz überlegen. Sie war sich nicht sicher, meinte aber, dass er Jonas hieß und in die 7. Klasse ging. „Hey.“ sagte Helena gelangweilt und widmete sich wieder ihrem iPhone. Dann war sie wenigstens nicht die Einzige, die Nachhilfe in Latein brauchte.
„Wollen wir anfangen?“ Helena blickte überrascht auf. Jonas hatte einen Stuhl an ihren Tisch geschoben und wollte offenbar seine Unterlagen ausbreiten. „Äh…warten wir nicht noch auf jemanden?“ fragte Helena. Jonas blickte sie verdutzt an, aber dann hellte sich sein Gesicht auf. „Ach sooo. Nein. Ich gebe Dir Nachhilfe.“ sagte er stolz. „Im Ernst? Ich lass‘ mir doch nicht von einem Zwerg wie Dir sagen, was ich tun soll.“ gab Helena zurück. „Also wir müssen das nicht machen. Aber ich bin der Einzige, der verfügbar ist. Alle anderen sind vollkommen ausgebucht. Denkst Du etwa, Du bist die Einzige, die Probleme in Latein hat?“ Helena überlegte. Nochmal durch eine Latein-Klausur zu fallen konnte sie sich nicht leisten. „Na gut.“ meinte Helena. „Besser als nichts.“ Jonas schlug sein Grammatikbuch auf und reichte ihr einen Zettel. „Das sind ein paar Übungen. Einfach die Grammatikfehler in den Sätzen korrigieren.
„Und? Fertig?“ – „Ja, denke schon.“ Jonas nahm Helena den Zettel ab und sah ihre Lösungen durch, wobei sein Gesichtsausdruck immer finsterer wurde. Schließlich legte er das Blatt zur Seite. „Okay. Hast Du in all den Jahren Latein eigentlich irgendwas gelernt? Offenbar fehlt Dir jegliches Feingefühl für diese wunderbare Sprache.“ – „Äh…um ehrlich zu sein: Ich fand das Fach schon immer langweilig und beschäftige mich meistens unter dem Tisch mit Tik Tok. Das ist viel lustiger. Kennst Du diese eine…“ – „WILLST DU MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?!“ donnerte Jonas los und Helena zuckte zusammen. Sein Kopf war vor Zorn knallrot angelaufen. Er ging zur Tafel und nahm das große Holzpaddle vom Haken an der Wand. „Komm her!“ brüllte er durch den Raum. „Ja, klar. Als ob ich mich von einem Zweg verprügeln lasse.“ Da stürmte Jonas auf sie zu, packte sie fest am Arm und zog sie nach vorne zum Lehrerpult.
Er versetzte Helena einen festen Stoß in den Rücken, sodass sie vorn über fiel und sich instinktiv mit den Händen am Pult abstützte. „Am Ende ist hier alles freiwillig. Wenn Du gehen willst, geh. Aber wenn Du meine Hilfe willst, machst Du, was ich sage. Und da Du bisher nichts als respektlos und faul warst, sage ich: Vorbeugen! Deine Entscheidung.“ Helenas Hirn ratterte. Doch dann gab sie nach und legte ihren Oberkörper auf dem Pult ab. „Na bitte.“ kommentierte Jonas triumphierend. Er schlug Helenas Rock zurück und griff nach ihrem Höschen. „Helena richtete sich schnell auf und drehte sich herum. „Hey!“ erwiderte sie. Doch Jonas drückte sie genervt zurück auf das Pult und zog ihr Höschen mit einer schnellen Bewegung herunter. „Wenn schon, dann richtig.“ Helena grummelte eine Antwort, die er aber nicht verstehen konnte.
„Also dann! Wir beginnen mit den Schlägen für Deine Respektlosigkeiten.“ Helena seufzte. „Wie viele?“ – „So viele, wie eben nötig sind.“ Jonas hielt das Paddle nervös von sich. Er hatte überhaupt keine Ahnung, wie er damit umgehen musste. Also tippte er ein paar Mal leicht gegen Helenas Pobacken. Zögerlich holte er aus und schlug zu. Helena zeigte keinerlei Reaktion. Jonas holte etwas weiter aus und führte den Schlag mit etwas mehr Kraft. Es klatschte lauter als zuvor, aber Helena zeigte immer noch keine Reaktion. Er hielt inne und überlegte. Vielleicht war sein Plan doch nicht so durchdacht. Aber jetzt konnte er ja schlecht einfach so abbrechen. Helena würde ihn nie wieder ernst nehmen. Also holte er wieder aus und dieses Mal hob er seinen Arm samt Paddle bis auf Schulterhöhe. Der nachfolgende Schlag brachte endlich die gewünschte Wirkung.
„Au!“ kam es von Helena. Zufrieden holte Jonas erneut aus und schlug mit ähnlich viel Kraft zu. „Au!“ Er hatte wohl eine gute Intensität gefunden. Dennoch fühlte er sich noch sehr unsicher. Er korrigierte seine Stellung etwas, um Helenas Po mehr mit dem vorderen Teil des Paddles zu treffen. „Au!“ Helenas Reaktion war die gleiche, aber die Abdrücke auf ihrer Haut waren viel stärker als die von den vorherigen Schlägen. Zögerlich setzte Jonas die nächsten Schläge. So langsam fand er seinen Rhythmus. Und er musste auch gestehen, dass er durchaus Gefallen an der Züchtigung hatte. Eigentlich war es eine reine Impulsentscheidung gewesen, weil er sich an Helena abreagieren wollte. Doch der Anblick von Helenas formschönen Pobacken hatte durchaus etwas für sich und noch dazu fühlte es sich großartig an, eben diese nach Belieben mit dem Paddle bearbeiten zu können. Alles zusammen hatte eine gewisse Genugtuung.
An den Abdrücken erkannte Jonas, dass er bisher ausschließlich den oberen Teil von Helenas Po getroffen hatte. Daher versuchte er nun, auch den unteren Teil mit einzubeziehen. Der erste Schlag ging jedoch vollkommen daneben und landete mit voller Wucht leicht schräg auf ihren Oberschenkeln. Helena sprang auf und gab einen fürchterlichen Schrei von sich. „Das wollte ich nicht.“ warf Jonas mit erschrockener Miene ein. „Tut mir leid. Ich wusste nicht, wie kompliziert so ein Paddle sein kann.“ Er überlegte kurz. „Äh…ich denke, wir machen vielleicht ohne Paddle weiter, okay?“ Helena nickte und bedachte ihn mit einem hasserfüllten Blick, begab sich aber wieder in Position. Jonas legte das Paddle schnell auf dem Pult ab und stellte sich so hinter Helena, dass er sie mit der Hand weiter versohlen konnte.
Er musste sich erst wieder fassen. Jonas holte zweimal tief Luft. Beim nächsten Einatmen hob er seinen Arm, so hoch er konnte und schwang ihn beim Ausatmen mit aller Kraft nach unten. Seine Hand traf genau mittig auf Helenas Pobacken. Es klatschte noch lauter als bisher. „Au!“ Offenbar konnte er so fast die gleiche Wirkung erzielen wie mit dem Paddle. Das war doch schon mal was. Also gab er Helena ein paar weitere feste Klapse genau mittig auf den Po. In diesem Tempo würde das allerdings ewig dauern. Jonas änderte spontan seine Taktik: Immer links und rechts im Wechsel ließ er seine Hand treffen. Erst auf die linke Pobacke, dann auf die rechte, dann wieder auf die linke, dann wieder auf die rechte. Kein Schlag traf genau die gleiche Stelle; stattdessen versuchte Jonas, die ganze Fläche zu bearbeiten.
So klappte es. In schneller Folge verteilte er feste Klapse über Helenas Po. Dieser war inzwischen schon etwas gerötet und Jonas hatte jegliches Gefühl dafür verloren, wie viele es schon waren oder wie lange er schon zugange war. Und so hörte er abrupt auf. „Wir machen eine kurze Pause. Danach machen wir mit den Schlägen für Deine mangelhafte Lernbereitschaft weiter. Du bleibst solange hier liegen.“ Jonas hängte das Paddle zurück an den Haken und trat auf den Flur. Er merkte, dass seine Hand ebenfalls leicht rot war und auch ein bisschen brannte. So war das aber nicht gedacht ärgerte Jonas sich in Gedanken über sich selbst. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er vor lauter Nervosität leicht zitterte. Er steckte kurz den Kopf aus dem Fenster, um etwas frische Luft zu schnappen. Dann ging er zurück ins Klassenzimmer.
„So, dann machen wir mal weiter.“ wandte er sich an Helena, wobei seine Stimme sehr viel sicherer klang, als er sich fühlte. „Du hast keine einzige Aufgabe richtig gelöst. Teilweise hast Du sogar Sachen >> korrigiert <<, die gar nicht falsch waren. Wenn wir Dich dieses Jahr durch Latein bringen wollen, haben wir eine ganze Menge Arbeit vor uns. Aber jetzt gelten wir erst mal Deine bisherige Faulheit in diesem Fach ab.“ Er stellte sich wieder hinter Helena auf und legte seine Hand an ihren Po. Dann holte er aus und fiel sofort wieder in seinen vorherigen Rhythmus. Immer weiter links, rechts, links, rechts traf seine Hand auf Helenas blanke Kehrseite. Inzwischen konnte Jonas auch zunehmend leise Schluchzer zwischen ihren „Au!“ und „Aua!“-Rufen wahrnehmen. Die Züchtigung zeigte also Wirkung.
Er war nun wie in Trance. Ohne Probleme hielt er den Rhythmus und achtete dabei weiterhin darauf, die dargebotenen Pobacken möglichst gleichmäßig auszuklatschen. Helena belohnte ihn dafür nun mit ersten Tränen. Zwischen den Schlägen konnte Jonas auch deutlich erkennen, dass ihre Pobacken ein erfreulich tiefes Rot angenommen hatten. Allerdings wurde Helena auch zunehmend unruhig und zappelig. Instinktiv drückte Jonas ihr seine Hand zwischen die Schulterblätter, sodass sie nicht vom Pult hoch kam. Zu oft hatte er sich selbst schon in ihrer Lage befunden, als dass ihm gänzlich unbekannt wäre, wie man einen Zögling in Position halten konnte. So konnte er wieder ohne Störung weiter machen und das tat er auch. Zunehmend präzise traf Jonas‘ Hand ihre Ziel und das Klatschen von Haut auf Haut erfüllte den Raum.
Keuchend hielt er inne. Ein letzter ausführlicher, bewundernder Blick auf Helenas Po verriet Jonas, dass seine Arbeit hier getan war: Die formschönen Halbkugeln leuchteten feuerrot und glühten förmlich. Selbst mit etwas Abstand konnte er noch die Wärme spüren, die von ihnen ausging. Helena lag indes still auf dem Pult und heulte zitternd in die Platte. Jonas wusste nicht, ob er sie trösten sollte. Er entschied sich dazu, ihr sanft über den Rücken zu reiben. Als Helena sich wieder beruhigt hatte, sammelte er seine Unterlagen ein. Helena richtete sich auf und zog sich schweigend wieder an und richtete ihren Blick dabei starr auf den Boden. Ihr war das Ganze mindestens genauso unangenehm wie Jonas und bei direktem Blickkontant wäre sie vor Scham wohl sofort tot umgefallen. Also stand sie einfach nur still vor dem Lehrerpult.
„Es wird sicher nicht einfach, aber wenn Du willst, können wir dieses Jahr zusammen an Deinem Latein arbeiten – zu meinenBedingungen. Und dazu gehört, dass ich Dich konsequent für Frechheiten und Faulenzen verhauen werde. Aber dafür sollten wir dann auch ordentliche Ergebnisse erzielen. Wenn Dir das recht ist, sehen wir uns nächste Woche um acht wieder hier. Ansonsten war’s das.“ Damit zog er seinen Rucksack auf und machte sich munter auf den Weg zu seinem Zimmer. Immerhin hatte er da gerade eine Geschichte erlebt, die er unbedingt mit seinen Mitschülern teilen wollte. Auch Helena machte sich nun auf den Weg in ihr Zimmer. Sie würde allerdings sicher niemandem von dem erzählen, was da gerade passiert war.
Wunderbare Konstellation:
Aus Episode 6 wissen wir, dass Helena die
9.Klasse besucht, also 15 Jahre alt sein dürfte,
wahrscheinlich ziemlich groß gewachsen und
vielleicht schon ein bisschen weiblich erblüht.
Jonas geht in die 7.Klasse, dürfte also zwei Jahre
jünger sein und eher klein gewachsen.Helena
dürfte eher an älteren Jungs interessiert sein
Und würde an den aus ihrer Sicht kleingewachsenen
Knirps keinen Blick verschwenden.
Aber entscheidend ist hier etwas völlig anderes:
Helena ist in Latein sau schlecht und Jonas ein
Solches As, das ihn die Schulleitung beauftragt
Hat,auch älteren Schülern Nachhilfe zu geben.
Das gibt Ihm Möglichkeiten, die er sonst nie
Hätte.
In der Nachbetrachtung wird er realisiert
haben, welchen wunderbaren Einblick er
bekommen hat in den nackten Unterleib
des älteren Mädchens. Und welches wunderschönes
Gefühl es war, mit diesem Hintern nach Belieben
verfügen zu können.
Jonas hat eine absolute win ein Situation:
Entweder Helena lernt vernünftig, dann bekommt
er große Anerkennung der Schulleitung.
Oder sie bleibt frech und faul, dann darf er ihren
nackten Hintern noch oft prügeln und wird bald
feststellen, welche Wirkung Schläge zum
Beispiel auf den Übergang zum Oberschenkel
Haben.
Und Helena dass sie ohne vernünftige Noten in
Latein nicht mehr lange auf der Schule sein
Wird. Und wahrscheinlich dürfte Nachhilfe
bei jemand kräftigeren noch schmerzhafter sein
Wird.
Ich denke daher, dass Helena sich in Zukunft noch
oft vor Jonas mit nackten Hintern vorbeugen
muss…
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