Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht…

Lea-Katharina und Emilia haben ihren kleinen Bruder mal wieder geärgert und dabei sogar seine Hausaufgaben zerrissen. Da sie das schon mehrmals getan haben, hat er sich entschlossen, die beiden dieses Mal zu verpetzen.

Konsequenzen folgen auf der Stelle

Jonas lief mit Tränen in den Augen die Treppe nach unten und direkt in die Küche, in der seine Mutter gerade das Abendessen zubereitete. Hinter ihm kamen schon Lea  und Emilia die Treppe herunter und wollten ihn zu fassen bekommen. Als er aber durch die Tür in die Küche entkam, hielten sie inne und standen am Fuß der Treppe, um zu lauschen.

In der Küche sah die Mutter ihren weinenden Sohn sofort und unterbrach das Kochen. Sie fing ihn ein und legte eine Hand auf seine Schulter und ging in die Knie, dann fragte sie: “Was ist denn passiert, Schatz?” Jonas war noch schwer am Atmen und japste: “Lea… Emilia… Hausaufgaben zerrissen…“ Viel mehr war nicht zu verstehen und Jonas musste sich erstmal beruhigen, bevor er genauer berichten konnte.

Draußen kam es nun auch zu einem leisen Gespräch zwischen den Schwestern. Emilia sagte: “Es wird keinen Sinn machen, ihm zu widersprechen. Unser Wort würde gegen Seins stehen und Mama und Papa glauben sowieso ihm.” Lea bejahte und fügte noch hinzu: “Wir werden wohl hingehen müssen und uns dem stellen.” Emilia nickt ihrer kleinen Schwester abschließend zu und dann verharrten die beiden doch noch in ihrer Position am Ende der Treppe. Lea und Emilia waren nur 1 Jahr auseinander, wohingegen Jonas 4 Jahre jünger war als Lea. Somit hatten sich die beiden schon oft gegen ihn verbündet, so auch heute. Beim Mittagessen hatte er mal wieder ein großes Lob bekommen und die Schwestern wollten dem Streber eine Lektion erteilen. Jetzt hatten sie aber doch etwas Angst bekommen, denn noch selten hatte er sie dann auch verpetzt.

Während die Schwestern im Treppenhaus verharrten, rückte Jonas in der Küche mit allen Details raus und die Mutter der Drei kochte innerlich hoch. So hatten sie ständig Ärger mit den beiden Mädchen und schon mehrfach die Maßnahmen verändert, um dem Heer zu werden. Als Jonas mit einem Taschentuch die Nase befreit hatte, wurde dieser gebeten, noch einen Moment in der Küche zu bleiben. Susanne öffnete derweil eine große Schublade direkt neben der Spülmaschine und nahm daraus einen langstieligen, mittelgroßen Kochlöffel. Mit diesem fest in der rechten Hand haltend ging sie auf die Tür zum Flur und Treppenhaus zu. Auf der anderen Seite hörten die Mädchen die Schritte und wollten die Treppe wieder hinauf laufen. Lea sagte noch: “Fuck, das war die Küchenschublade. Mama kommt mit dem Kochlöffel.” Emilia ergänzte knapp: “Das wird nicht gut für uns enden!”. Dann ertönt schon hinter ihnen: „Hier Geblieben! Mit euch beiden habe ich ein Hühnchen zu rupfen.” Worauf sie doch stehen blieben und ihrer wütenden Mutter ins Gesicht blicken und dann auf den Kochlöffel in ihrer Hand, wobei beide Gänsehaut bekamen.

Mit rotem Kopf trieb ihre Mutter sie die Treppe wieder herunter und zurück in die Küche. Jonas hatte noch immer ein verheultes Gesicht und saß auf der Holzbank hinter dem Küchentisch. Auf der anderen Seite des Tisches standen zwei Stühle und einen davon schnappte sich die Mutter und drehte ihn herum. Mit der linken Hand griff sie Emilia am Oberarm und stellte sie rechts neben den Stuhl auf den sie sich nun setzte und sehr scharf sagte: “Hose runter und dann über mein Knie! Ich werde euch zeigen, so mit eurem Bruder umzugehen.” Emilia trug eine graue Jogginghose und ein schwarzes langärmeliges Shirt. Nach dieser Ansage machte sie sich auch sofort daran, die Hose herunterzuziehen, was offenlegte, dass das Shirt ein Body war, der als Tanga geschnitten war. Somit war ihr ganzer Po nackt. Einen Protest der Mädchen gab es nicht, so hatten die beiden es ja schon zusammen beschlossen.

Emilia ist zuerst dran

Nur wenige Sekunden später lag Emilia dann schon über dem Schoß ihrer Mutter, die auch nicht lange zu warten beabsichtigte und den Kochlöffel nochmal fest in die Hand nahm. Dann knallte es auch schon das erste Mal auf dem Po der unartigen Schülerin, die direkt einen Schmerzlaut ausstieß und die Zähne zusammenbeißen musste. Der Kochlöffel wurde von da an in einer gleichmäßigen Folge auf beiden strammen Pobacken eingesetzt. Mit jedem Treffer hinterließ er eine markante runde rote Stelle und Emilia musste immer mehr mit den Schmerzen, die er hinterließ, kämpfen. 

Immer wieder knallte der Kochlöffel rechts und links auf den Po und Emilia versuchte sich zusammenzureißen und ihrem Bruder gegenüber nicht zu weinen. Denn sie war ja schließlich nicht so eine Heulsuse wie er. Doch die konstant schlimmer werdenden Schmerzen machten es ihr schwer. Lea stand unterdessen vor der Küchenfront und konnte nicht hinschauen, wie ihre große Schwester versohlt wurde. Sie würde in wenigen Minuten in der gleichen Lage sein. Immer wieder schaute sie vom Boden auf und musste direkt wieder wegsehen. Ihre Hände hatte sie unterbewusst vor ihren Po gelegt und ihr Magen verknotete sich.

Emilia hatte mittlerweile den Kampf gegen die Tränen verloren. Aber ihre Mutter war noch nicht zufrieden, da sie so enttäuscht von ihren Töchtern war. Immerhin hatten sie ihren Bruder zum Weinen gebracht und das nicht zum ersten Mal. Emilias Po kassierte weitere harte Hiebe auf den Ansatz und sie musste mit den Füßen trippeln, um die Schmerzen ertragen zu können. Auch die Geräuschkulisse war nun von immer wieder auftretenden lauten Schmerzensschreien geprägt. An der Küchenfront kamen nun auch Lea die Tränen nur vom Zusehen und der Gewissheit, ebenso gleich an der Reihe zu sein. Jonas hingegen war gefühllos bei der Show, die sich ihm gerade bat. Er empfand keine Genugtuung bei dem, was seiner Schwester passierte, innerlich war er immer noch in seiner Demütigung gefangen. Die letzten Hiebe hatten es dann nochmal in sich und brachten Emilia dazu, richtig zu strampeln und so laut zu schreien, dass sie auch die Nachbarn hören konnten. 

Da Emilia nun richtig heulte und ihr Po sehr rot und wund gehauen war, kam die Mutter zu einem Ende ihrer Hiebe. Aber ihre Enttäuschung war damit noch nicht weggeweht und nun sollte Lea ihre Abreibung bekommen, daher befahl Susanne: “Ihr beiden tauscht jetzt die Plätze. Und Emilia, die Hose bleibt unten!” Diese kämpfte sich schniefend und weinend vom Schoß ihrer Mutter hoch. Mit ihrer Jogginghose an den Knöcheln tippelte sie zur Küchenwand und rieb sich die geschundenen Pobacken, während Lea nun rechts neben dem Schoß ihrer Mutter stand. Sie hatte eine Sportleggings und einen Sport-BH an, da sie eben erst vom Fitnessstudio nach Hause gekommen war, was die beiden Schwestern schon fast täglich besuchten. Ohne Aufforderung schob auch sie die enge Leggings herunter und zog sie ganz aus, dann stand sie im nahtlosen, schwarzen Tanga neben ihrer Mutter. Doch Lea zögerte nun doch und ihre Mutter griff sie am Handgelenk und beförderte sie mit Schwung über ihren Schoß.

Jetzt setzt es was für Lea-Katharina

Wie bei Emilia ließ ihre Mutter nichts anbrennen und der Kochlöffel machte sich ans Werk auf dem kleineren, aber genauso strammen Po der jüngeren Schwester. Bei Lea legte Susanne direkt mit viel mehr Kraft los, als sie bei Emilia begonnen hatte. So dauerte es nur wenige Hiebe, bis Lea die Hände nach hinten riss und sich schützen wollte. Sofort endeten die Hiebe und Susanne sagte: “Die Hände nach vorne oder du bekommst die doppelte Dosis, Fräulein!” Diese Warnung hatte gesessen und Lea machte ihren bereits mit 7 roten Kreisen versehenen Po wieder frei. Dann knallte es weiter und Lea schnaufte und sie strampelte mit den Unterschenkeln. Offensichtlich hatte sie eine deutlich geringere Schmerztoleranz als Emilia. Diese stand verheult an der Küchenfront und presste die Hände auf den wunden Po um etwas Schmerz zu lindern oder zumindest den Versuch zu unternehmen, denn viel half es nicht. Während Lea weiter malträtiert wurde, stand Jonas auf und verließ die Küche. Es war ihm einfach zu viel und er brauchte Zeit alleine um sich zu beruhigen. Beim Gehen trafen sich dabei die Blicke von Emilia und ihm. In ihrem war dabei viel Scham zu sehen und in seinem immer noch emotionale Leere. Das setzte seiner Schwester nun doch zu.

Die Hiebe prasselten immer weiter auf den bereits geschundenen Po ein und Lea flossen schon die Tränen über die Wangen. Mitten im nächsten Schlag, stoppte Susanne den Hieb, als das Telefon klingelte. Lea wurde sofort auf die Beine gestellt und die Mutter ging zum Telefon, um den Anruf anzunehmen. Am anderen Ende war die Nachbarin Helga Möller, die nachfragen wollte, ob denn alles ok sei, da sie laute Schreie gehört hatte. Die Mutter der Mädchen antwortete darauf: “Wie man es sehen mag, es besteht auf jeden Fall kein Grund zur Sorge, Frau Möller. Unsere Emilia und Lea fanden es angebracht, ihrem Bruder die Hausaufgaben zu zerreißen und diesen Unarten machen wir nun ein für alle Mal den Gar aus. In fünf Minuten sollte die Lärmbelästigung aber enden.” Dann legte sie auch schon auf und die Mädchen hätten jetzt bestimmt einen roten Kopf bekommen, wenn sie diesen nicht schon hätten.

Susanne setzte sich wieder auf den Stuhl und zog Lea wieder über ihren Schoß, denn mit ihrer jüngeren Tochter war sie noch bei weitem nicht fertig. Auch wenn Lea bereits jetzt so sehr heulte wie Emilia am Ende ihrer Tracht Prügel, so sah ihr Popo noch deutlich weniger mitgenommen aus. Als Lea wieder in Position lag und so unfreiwillig ihre Pobacken für die Hiebe präsentierte, ging es auch schon wieder los und der Kochlöffel prasselte auf sie ein. Durch die kurze Pause war ihr Po nur noch empfindlicher geworden, da er gerade angefangen hatte, sich von den Hieben zu erholen. Daher wurde Lea noch lauter und brüllte schon fast und unter die Schmerzenslaute mischten sich immer wieder “Bitte”, “Aufhören” und “Es tut mir leid”. Doch schon zu oft hatte sich Susanne erweichen lassen und mit den heutigen Geschehnissen war für sie klar, dass die Mädchen eine langfristige Lektion brauchten. Daher bearbeitete sie nun nochmal den Po-Ansatz mit einigen kräftigen Hieben, die Lea wieder um Strampeln brachten. Der Kochlöffel hinterließ immer mehr feurig rote runde Abdrücke und Lea’s Po war nun insgesamt tief rot gefärbt.

Noch ein paar Hiebe später, war Susanne zufrieden und beendete die Prügel. Den Kochlöffel legte sie zurück auf den Küchentisch und Lea durfte aufstehen und stellte sich direkt neben ihre große Schwester. Ihre Mutter hielt jetzt nochmal eine Ansprache: “Ich bin maßlos enttäuscht von euch Beiden. Wie könnt ihr eurem Bruder so zusetzen? Von nun an wird hier ein anderer Wind wehen, das hier soll euch als Warnung dienen. Und jetzt dürft ihr euch bei eurem Bruder entschuldigen, bis zum Abendessen habt ihr Zimmerarrest. Dann schauen wir weiter.” Emilia zog ihre Hose hoch und Lea nahm ihre Leggings in die Hand, dann gingen die beiden mit verheulten Gesichtern die Treppe nach oben in ihre Zimmer.

Der Rest des Tages

Bäuchlings legte sich Lea aufs Bett, direkt nach dem Griff zum Handy. Bis zum Abendessen waren es noch ein paar Stunden, die sonst sehr langweilig werden würden. Emilia hingegen war die Anweisung ihrer Mutter nicht entgangen und sie klopfte an Jonas Zimmertür. Von drinnen kam ein leises “Herein” und sie öffnete die Tür, blieb aber im Rahmen stehen. Jonas lag auf seinem Bett und spielte am Tablet. Als er in die noch immer wässrigen Augen seiner Schwester schaute, sagte sie: “Ich wollte mich bei dir für mein Verhalten entschuldigen. Das war dumm und falsch und ich trage, wie du gesehen hast, die Konsequenzen. Nimmst du meine Entschuldigung an?”

Jonas nickte und war innerlich nun schon viel glücklicher und das nicht weil seine Schwestern den Po verhauen bekommen haben, sondern weil er wusste, dass Emilia es wirklich bereute. Als sie die Tür wieder schloss, hörte sie ein lautes Fluchen aus dem Zimmer ihrer Schwester. “Was für ein Scheiß!” ertönte es. Lea war gerade dabei gewesen durch TikTok zu scrollen, als auf dem Bildschirm die Meldung erschien:

Parent Protection
Dein Zugang wurde durch deinen Erziehungsberechtigten eingeschränkt. Für die eingestellte Periode von 4 Wochen, stehen dir nur noch die Apps der Gruppe Schule zur Verfügung.

Dann schloss sich TikTok auch schon im Hintergrund und alle Apps außer Telefon, Mail und der Stundenplan-App der Schule waren ausgegraut. Emilia schaute nochmal bei ihrer Schwester vorbei, um zu sehen, was da passiert war. Als die Tür aufging, knallte Lea ihr Handy gerade auf den Nachttisch und Emilia schaute sie fragend an. “Die Alte hat die Handys gesperrt… Vier Wochen!” Emilia schluckte und ihr wurde schlecht, die Handysperre war die schlimmste Strafe. Insbesondere weil sie gerade fast ununterbrochen mit Jonas schrieb und die beiden fast ein Paar waren. Mit mulmigem Gefühl ging sie, ohne Worte, in ihr Zimmer. Auf dem Bett liegend brach sie wieder in Tränen aus. Für beide Schwestern verging die Zeit bis zum Abendessen im Schneckentempo.

Beim Abendessen wurde noch besprochen, dass Emilia für eine Woche Hausarrest bekommen würde. Da Jonas erzählt hatte, dass Lea sich nicht bei ihm entschuldigt hat, war sie nun ohnehin im Fokus ihrer Eltern. Ihr Vater schaute sie nur enttäuscht an, während ihre Mutter gerade zu einer eindringlichen Ansprache ansetzte: “Lea Katharina! Wie kann es denn sein, dass du dich nicht bei deinem Bruder entschuldigt hast? Deine Schwester hat es auch hinbekommen und auch von dir erwarte ich so viel Einsicht. Mit so einem Verhalten und so einer Ignoranz kannst du doch nicht erwarten, dass wir das einfach so hinnehmen. Vier Wochen Hausarrest und deine Handysperre wird auf zwei Monate verlängert, Fräulein. Und bei deinem Bruder entschuldigst du dich jetzt oder Papa holt den schweren Gürtel!”

Lea schmollte nun nur noch mehr und schaute widerwillig zu ihrem Bruder: “Entschuldige, Jonas. Kommt nicht wieder vor…” Jetzt war es an Jonas, über ihr Schicksal zu entscheiden und er war gnädig gestimmt, trotz der schlechten Entschuldigung nahm er sie an.


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