Ein roter Hintern für das Eulchen

Teil 1 | Teil 2 | Teil 3


Lesedauer: 10 Minuten


BUMM! Ohne große Ankündigung kommt hier einfach mal eine Spoiler-freie Spanking Fan Fiction aus dem „Witcher“-Universum. Auch wenn man die Bücher und Spiele nicht kennt, kann man die Geschichte genießen. Wer die Bücher trotzdem gelesen hat: Die Geschichte spielt am Ende des ersten Buchs, nachdem Yen mit Ciris Ausbildung begonnen hat. Ich mochte die Dynamik der beiden schon immer und hatte beim Lesen der Bücher so oft die Erwartung, dass Ciri endlich mal den Hintern voll bekommen würde. Zum Beispiel, als die beiden im zweiten Buch kurz vor Gors Velen sind. Leider blieb es immer nur bei Drohungen oder Andeutungen und das wollte ich endlich mal ändern. Das abrupte Ende ist dem typischen Ende so vieler Kapitel nachempfunden. Viel Spaß beim Lesen! – Julchen

Aus den Weiten des Internets: Yennefer und Ciri im Tempelgarten der Melitele

Ciri saß zu Yennefers Füßen im Gras und lehnte sich gegen ihre Beine. Die weitläufigen Wiesen des Tempels der Melitele im stets sonnigen Ellander waren einfach zu einladend, als dass sich die beiden in den stickigen Räumen des alten Hauptgebäudes aufgehalten hätten, wenn es nicht unbedingt nötig war.

Das Wetter war angenehm. Eine sanfte Brise strich durch das Gras und ließ die Blätter in den Bäumen rascheln. Yennefer schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und atmete tief ein. In der unberührten Natur des Tempels floss die Magie so frei und leicht wie sie es sonst nur selten tat und nur allzu gerne ließ sich Yennefer darin gehen. Dann versank sie förmlich in den magischen Wogen und ließ sich von ihnen treiben.

„Frau Yennefer?“ drang Ciris Stimme durch die idyllische Stille zu ihr.

„Ja, Eulchen?“ antwortete Yennefer müde und strich dem Mädchen gedankenverloren mit der Hand durch die Haare.

„Wo werden wir hingehen, wenn wir abreisen?“

In den letzten Wochen waren fast täglich Briefe für die Zauberin eingetroffen. Manche waren von exotischen Vögeln gebracht worden, andere von berittenen Boten. Von ihnen, so hatte Yennefer gesagt, würde sie den Zeitpunkt ihrer Abreise abhängig machen, doch sie waren immer noch hier.

Yennefer überlegte eine ganze Weile, bevor sie antwortete.

„Ich weiß es nicht, Eulchen.“ sagte sie schließlich.

„Du hast versprochen, dass Du immer ehrlich antwortest, Frau Yennefer!“ empörte sich Ciri.

„Ich weiß es wirklich nicht. Ich muss noch darüber nachdenken.“ entgegnete die Zauberin. „Sei jetzt ruhig, Eulchen.“

Ciri schnaubte verächtlich. Sie hasste es, wenn die Zauberin sie Eulchen nannte, doch noch mehr hasste sie es, ruhig sein zu müssen. 

Gelangweilt beobachtete sie einen Käfer, der über einen Grashalm auf ihre Hand gekrabbelt war. Sie hob die Hand vor die Augen und betrachte den Käfer aus der Nähe.

In einiger Entfernung schlenderten Iola, Eurneid, Katje und einige weitere Adeptinnen vorbei. Sie lugten zu Yennefer und Ciri herüber, tuschelten, kicherten. Iola warf Ciri einen wütenden Blick zu. Die anderen Mädchen im Tempel machten keinen Hehl daraus, wie neidisch sie auf Ciri waren. Seit Yennefer sich ihrer angenommen hatte, musste Ciri nur noch selten arbeiten oder zum Unterricht in den muffigen Bibliotheken des Tempels. Fast den ganzen Tag und manchmal auch die Nacht verbrachte sie stattdessen mit der Zauberin, indem die beiden auf dem weitläufigen Gelände umherwanderten und diskutierten oder in leeren Räumen komplexe Gesten und Sprüche übten, bei denen sich Ciri jedes Mal beinahe die Finger oder die Zunge brach.

„Frau Yennefer! Mir ist langweilig!“ maulte Ciri.

Sie legte den Kopf so weit nach hinten, dass ihre aschblonde Mähne über Yennefers Knie fiel und sie der Zauberin über Kopf in die veilchenblauen Augen sehen konnte. Der süße Duft von Flieder und Stachelbeere schoss ihr in die Nase und benebelte Ciri die Sinne. Mehr als einmal hatte sie der Versuchung widerstehen müssen, in einem unbeobachteten Moment etwas von dem Parfüm abzuzweigen. Doch sie wusste genau, dass ihr die Zauberin solch einen Diebstahl nicht so leicht nachsehen würde und danach zu fragen traute sich das Mädchen auch nicht.

Yennefer seufzte und zog die Hand aus Ciris Haaren, um damit ihre immer noch geschlossenen Augen besser vor der Sonne zu schützen. „Wir sind in der Natur. Wie kann Dir da langweilig sein? Konzentrier Dich auf die Energie um uns herum. Fühle sie. Bändige sie. Mach sie Dir zunutze.“

Ciri schnitt eine Grimasse. Doch als Yennefer mahnend die Augenbrauen hochzog, setzte sie sich aufrecht hin und beobachete die Umgebung. 

Die Gruppe Adeptinnen kam gerade zurück. Einige von ihnen schleppten große Milchkannen über den Rasen. Die vorderen, darunter Iola und Katje, balancierten vorsichtig je einen geflochtenen Korb voller Hühnereier. Ciri grinste hämisch. Sie schloss die Augen und entspannte sich. Langsam, ganz langsam streckte sie den rechten Arm aus. Sofort schossen Strömungen aus allen Richtungen hindurch. Schnell zog das Mädchen den Arm wieder zurück.

„Konzentrier Dich, Eulchen.“ sagte Yennefer leise. „Noch mal.“

Ciri streckte den Arm erneut aus. Sie spürte alles um sich herum. Den Wind, der durch das Gras strich. Die Vögel, die auf den Bäumen zwitscherten. Vorsichtig tastete Ciri nach der Energie, die von den Wurzeln des großen Baumes zu ihrer Rechten ausging. Sie fand die Wurzeln, wanderte langsam den Stamm hinauf und spürte die Äste, auf denen die Vögel saßen. Sie versetzte einen Ast in Schwingungen, bis es der Amsel darauf zu bunt wurde und sie unter empörtem Gezwitscher davon flog.

„So ist es gut.“ raunte Yennefer hinter ihr. „Sanfte Bewegungen. Zu hastig und Du verlierst die Kontrolle.“

So weit so gut. Ciri ließ den Baum los und tastete sich weiter durch das Erdreich. Die Impulse, die die Gruppe junger Adeptinnen mit ihren Schritten auf dem Rasen auslösten, waren deutlich zu spüren. Ciri tastete sich näher heran. Wer von ihnen war Iola? Sie konzentrierte sich und achtete auf die Bewegungen der Mädchen. Iola hatte sich gestern beim Treppen fegen den Fuß verletzt. Da! Eines der Schrittmuster war unregelmäßig. Ciri konzentrierte sich ganz darauf. Sie würde ein wenig Glück brauchen, aber wenn sie im richtigen Moment von unten einen Impuls gegen die Erde geben würde…

Die Mädchen kreischten, dann gab es ein dumpfes Poltern und kurz darauf knackte es widerlich.

Yennefer schreckte auf und auch Ciri öffnete wieder die Augen; sie versuchte, überrascht zu wirken.

Iola lag ausgestreckt im Gras, ein Stück vor ihr lag ein Korb und um ihn herum jede Menge zerbrochener Eier.

Ciri grinste. Geschieht ihr recht! dachte sie. Die eingebildete Ziege hat mich oft genug aufgezogen. Was kann ich dafür, dass sie nicht zur Zauberin taugt und mit den anderen Ställe ausmisten und Hühner füttern muss.

Da spürte Ciri plötzlich, wie sie nach oben gezogen wurde.

Yennefer hatte sie am Kragen gepackt und sich hingestellt, sodass Ciri nun in der Luft hing. Die Zauberin drehte das Mädchen zu sich herum; fast berührten sich ihre Nasenspitzen, so nah waren sie sich.

Ciri fauchte wütend und strampelte mit den Beinen, doch es half nichts. Sie war groß für ihr Alter, das machte das Elfenblut, aber Yennefer war eben eine ausgewachsene Frau.

„Hör auf zu zappeln.“ befahl Yennefer.

Doch Ciri dachte gar nicht daran. Das Mädchen wand sich in dem Griff der Zauberin und fuchtelte mit den Armen.

Yennefer verdrehte genervt die Augen. „Wie Du willst.“ sagte sie noch und hob ihre freie Hand, dann merke Ciri auch schon, wie sich in ihren Schläfen etwas spannte und es in ihren Ohren zu rauschen begann. So, wie wenn sie Speichel hinunter schluckte – nur viel stärker. Sie empfand Schläfrigkeit und Schwäche. Eine Müdigkeit, die ihr den Hals steif machte, die Knie wich werden ließ. Als ob sie nicht mehr zu ihrem Körper gehörten, hingen ihre Arme und Beine schlaff herunter.

Lähmzauber! schoss es Ciri durch den Kopf. Wie fies!

Ja. antwortete Yennefer, ohne dass sich ihre Lippen bewegten.

Ciri fand es immer unheimlich, wenn sie telepathisch mit ihr sprach. Sie hatte sich zwar mittlerweile daran gewöhnt und meistens merkte sie den Unterschied nicht einmal, doch wenn sie Yennefer dabei ansehen konnte, bekam ihr Kopf die beiden Eindrücke einfach nicht zusammen.

Glaub nicht, ich hätte Deinen Impuls nicht gespürt, Eulchen. fuhr Yennefer mit geschlossenem Mund fort. Also, was sollte das?

An Ciris Gesicht vorbei konnte Yennefer sehen, wie Iola von zwei anderen Adeptinnen behutsam wieder auf die Füße gestellt wurde. Verwirrt rieb sich Iola den Kopf und musterte den Boden, über den sie gelaufen war, doch der kleine Hügel, den Ciri ihr direkt vor den Füßen hoch gedrückt hatte, war natürlich längst wieder verschwunden.

Ich warte. wandte sie sich an ihre Schülerin zurück.

Sie war die letzte Zeit so gemein zu mir. verteidgte sich Ciri in ihrem Kopf. Sie hat gesagt, dass ich eine Rotznase bin, die nicht zur Zauberin taugt. Sie wollte es schreien, aber Zunge und Lippen gehorchten ihr nicht. Das hat sie verdient.

Ich habe den Eindruck, mein Eulchen wäre viel lieber ein kratzbürstiges Kätzchen. antwortete Yennefer schweigend. Dann sollten wir Dir wohl vorsorglich die Krallen stutzen.

Noch ehe Ciri wusste, wie ihr geschah, hatte sich Yennefer auf den Baumstumpf gesetzt, auf dem sie sonst ihren Weinpokal oder Bücher deponierte, und das Mädchen bäuchlings auf ihren Oberschenkeln abgelegt. Ciri wusste sofort, was als nächstes passieren würde. Sie wollte aufspringen und weglaufen oder wenigstens wild um sich schlagen, doch ihre Glieder waren immer noch taub und gehorchten ihr nicht. Wie ein nasser Sack hing sie über den Oberschenkeln der Zauberin, unfähig, auch nur einen Finger zu krümmen.

Aus dem Augenwinkel sah Ciri, wie die Gruppe der Adeptinnen sich weiter Richtung Haupthaus bewegten. Sie würden die übrigen Lebensmittel in die Küche bringen. Immerhin würde dann niemand die Demütigung mitbekommen, die ihr jetzt bevorstand.

Und zwar ganz unmittelbar! Denn kaum hatte Yennefer sie zurecht gelegt, griff die Zauberin in den Bund ihrer ledernen Hose und zog diese mitsamt den Unterhosen aus grobem Stoff über die Rundung von Ciris Pobacken. Das Mädchen spürte, wie der Wind sacht über ihre nackte Haut strich und wurde rot.

Wann immer Yennefer Ciri zu einem zeitverschwendenden Bad zwang, sah sie Ciri nackt und das Mädchen hatte sich schnell daran gewöhnt. Anfangs hatte sie sich noch alle Mühe gegeben, gewisse Stellen ihres jugendlichen Körpers vor der Zauberin zu verstecken. Oft genug hatte sie Yennefer nackt gesehen und jedes Mal war sie gefesselt von ihrer Schönheit gewesen und immer auch ein wenig eingeschüchtert.

Mit der Zeit hatte Ciri ihre Scham vor der eigenen Nacktheit verloren und war letztlich sogar froh darüber, in Yennefer eine Vertraute für solche Themen zu haben. Doch wann immer Ciri sich mit ihrer impulsiven Art einen Hinternvoll von der Zauberin einhandelte, war das etwas anderes. Es hatte etwas Beschämendes, wenn sie Yennefer so gewähren lassen musste.

Viel Zeit, sich selbst zu bemitleiden, hatte Ciri allerdings nicht. Kaum, dass Yennefer ihre Hosen aus dem Weg geschafft hatte, klatschte auch schon ihre Hand auf die nackte Kehrseite des Mädchens. Es klatschte laut und Ciri riss die Augen weit auf – das Einzige, das sie noch bewegen konnte. Au! schoss es ihr durch den Kopf, doch ihr Mund ließ nicht zu, dass es mehr als ein Gedanke wurde.

Wir hatten das oft genug, Eulchen! schimpfte Yennefer telepathisch mit ihr. Auf diese Weise konnte sie das Mädchen weiter versohlen und sich trotzdem sicher sein, gehört zu werden. Magie ist Chaos und Du musst Dir gut überlegen, wozu Du sie einsetzt. Und Mitschüler ärgern steht meines Wissens nicht auf dieser Liste.

Unermüdlich klatschte die Hand der Zauberin auf Ciris ungeschützte Pobacken. Jedes Mal aufs Neue war das Mädchen bei all den Ärger über diese grobe Behandlung davon fasziniert, wie Yennefer mit so zarten Fingern solch eine Wirkung erzielen konnte.

Zu ihrem großen Leidwesen nahm ihr der Zauber nur die Bewegungsfreiheit, nicht aber die Empfindung und so brannte ihr Hintern schon nach kurzer Zeit fürchterlich. Anfangs spürte sie immer noch kurz die genaue Stelle, an der Yennefers Hand getroffen hatte, doch schnell war ihre Haut mit einer einzigen großen, brennenden und juckenden Fläche überzogen.


An dieser Stelle sollte man sich dieses Bild von Red Bottomed Girl ansehen, das sie extra für diese Geschichte angefertigt hat und das zeitgleich auf ihrem Blog online gegangen ist.


Ciri schloss die Augen; das war ihr wenigstens vergönnt. Sie suchte die Energie um sich herum und versuchte, sich darin zu verlieren, um sich etwas abzulenken. Doch die Wirkung der Schläge raubten ihr jede Konzentration und so blieb ihr nichts weiter übrig, als sich in ihr Schicksal zu fügen.

Da merkte das Mädchen, wie das Gefühl in ihren Körper zurückkehrte. Erst konnte sie die Fingerspitzen wieder bewegen, dann die Hände drehen. Ciri fluchte innerlich. Yennefer gab ihr die Kontrolle über ihren Körper zurück, doch das bedeutete, dass sie nun aus eigener Anstrengung stillhalten musste, denn zappeln war nicht erlaubt.

Als ihr Gefühl zurück kam, wurde sie auch wieder empfindlicher für ihr Umfeld. Ciris Finger hingen ein Stück über dem Boden, doch sie spürte ganz deutlich einen Impuls. Jemand kam auf sie zu…

„Frau Yennefer!“ hörte Ciri eine Stimme hinter sich und sofort hörten die Schläge auf.

Sie sah an Yennefers Kleid vorbei zu ihren Füßen und sah Katje, die mit etwas Abstand zu ihnen beiden wartete und belustigt die Szene musterte. Was machte die denn hier?

„Ja…Katje, richtig?“ fragte Yennefer und sah das Mädchen an.

„Ja, Frau Yennefer.“ sagte Katje und deutete einen Knicks an. „Mutter Nenneke möchte mit Dir sprechen. Sie sagte, es sei dringend.“

Ciri fluchte innerlich. Was musste sie denn ausgerechnet JETZT kommen?

Yennefer tätschelte zärtlich Ciris Pobacken. „Danke, Katje.“ antwortete sie umsichtig. „Sage ihr, ich komme gleich. Ciri und ich haben hier noch eine Kleinigkeit zu erledigen.“

Katje fand Ciris Gesicht und grinste sie hämisch an. Schnell zog Ciri den Kopf zurück; sie lief rot an, dass ihr die Ohren glühten.

„Ist gut, Frau Yennefer.“

Mit einem letzten Blick auf Ciris Hintern wandte sich Katje ab und schlenderte betont lässig über den Rasen zurück zum Hauptgebäude.

„Tja, Eulchen.“ seufze Yennefer. „Das kommt davon, dass Du Deine Emotionen nicht im Griff hast. Aber was sein muss, muss eben sein.“

Und sofort setzten die Schläge wieder ein.

Ein fürchterlicher Schmerz zog von Ciris Pobacken aus den Rücken hoch und bis ihren Kopf.

Unermüdlich traf Yennefers Hand auf Ciris nackte Pobacken. Dieses Mal aber gehorchten Mund und Stimmbänder und das Mädchen quengelte und jammerte unter den konstanten Hieben. Nur mit Mühe konnte sie still halten.

Weiter und weiter trommelten die Schläge auf Ciris Hintern ein. Der brannte und stach, dass Ciri das Gefühl hatte, nicht eine Sekunde länger durchhalten zu können.

Doch dann war es plötzlich vorbei.

Ciri spürte, wie Yennefer sie aufrichtete.

Die Schulter der Zauberin war warm. Der schwarze Samt ihres Kleides verlangte geradezu nach einer Berührung. Der Geruch von Flieder und Stachelbeere war angenehm betörend. Die Umarmung beruhigte und linderte, löste die Spannung, besänftigte ihre Wut, brachte ihren Zorn zur Ruhe. Und mit einem Mal war ihr Ärger verflogen.


Damit ist dieses Jahr auch schon fast wieder rum. Drei Geschichten kommen noch – jeweils eine am 01.12., 12.12., und 24.12. Die erste Geschichte des neuen Jahres kommt dann direkt am 01.01.2023, damit ihr das neue Jahr mit einer Geschichte beginnen könnt.


9 Gedanken zu “Ein roter Hintern für das Eulchen

  1. Fan-Fiction ist ja oft schwierig, wenn man dem jeweiligen Fandom nicht angehört. Und wie Du weißt, habe ich zum The-Witcher-Universum so gut wie keine Berührungspunkte. Aber: Ich mochte die Geschichte trotzdem. Gefallen hat mir, dass Du nicht ein Spanking-Standardszenario geschrieben hast, das überall und unabhängig vom Universum funktionieren würde. Sondern, dass Du Dinge nutzt, die eben nur in Fantasy gehen, und damit Ciri den Großteil ihrer Strafe wehrlos ertragen muss. Wichtig fand ich, dass Ciri erst verzaubert wird, nachdem sie trotz Warnung weiter heftig zappelt.

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  2. Schön! Auch ich als absoluter Witcher-Neuling konnte bei der Geschichte bestens mitgehen. Ich denke, es passt ausgezeichnet, dass du die Handlung hier eher minimal gehalten hast, sodass jeder Leser ohne viel Erklärung und Aufhebens eigentlich direkt weiß, was los ist. Der Anlass hat mir auch ausgesprochen gut gefallen und man konnte sich richtig vorstellen, wie ungern sich Ciri vor allem so mit der Aussicht auf potentielle Zuschauer hat versohlen lassen.
    Eine wirklich runde Geschichte, die mir echt gefallen hat 🙂

    glg
    rbg

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  3. Gefällt mir sehr gut, vor allem weil es die Stimmung und den Ton der originalen Geschichte sehr gut aufnimmt. Wenn du noch einen Teil schreiben willst würde sich die erste Begegnung von Geralt und Ciri im Brokilon anbieten, da kommt es ja fast schon dazu.

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    1. Tatsächlich lese ich gerade wieder das zweite Buch, so bin ich ja auf die Idee für diese Geschichte aus dem Ende des ersten gekommen. Und „Dilpomat“ Rittersporn ist gerade im Wald angekommen. Da werde ich wohl sehr aufmerksam weiter lesen und mal sehen, was ich machen kann. Vielleicht können wir ja auch Red Bottomed Girl für einen weiteren Beitrag begeistern. Der Aufhänger zuvor bei Ciris „Flucht“ in ihrem Brief an Yennefer im Silbernen Kranich („Ich weiß, dass Du mich dafür bestrafen wirst, aber ich muss ihn sehen.“) schreit ja bereits danach.

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  4. Nein, ihr seid doch wahnsinnig! ❤ Eine Spanking Geschichte mit Ciri, wie großartig ist das denn?! Ich freue mich gerade wirklich sehr, da Ciri für mich dafür einfach perfekt ist und ich den Charakter auch sehr mag. Wenn es um fiktive Charaktere geht, ist Ciri wohl meine Nummer 1 was Spanking Fantasien betrifft. Ich lese mir die Geschichte gleich mal durch, bin sehr gespannt!

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    1. Nur weiter so enthusiastisch. Eine Idee für eine weitere Geschichte wurde ja schon kommentiert, ich selbst habe noch zwei weitere. Gerade beknie ich auch das liebe Red Bottomed Girl, das sie weitere Teile mit Zeichnungen unterstützt. Jede Rückmeldung macht mir das leichter. 😉

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  5. Großes Lob, das ist wirklich eine tolle Geschichte! Sie benutzt nicht, wie viele Fanfics einfach nur bestehende Figuren, sondern du hast dich auch bemüht, den Ton und Stil der Vorlage zu treffen. Gerade die Beschreibungen der Magie sind viel ausführlicher, als sie es für eine reine Spankinggeschichte sein müssten und das macht sie um einiges lebendiger. Dass es eine so passende Figurenkonstellation ist, macht die Geschichte noch besser.
    Mir gefällt auch, wie du das Element der Scham und die Zuschauer eingebracht hast. Die Idee mit dem Lähmungszauber ist auch originell und passte dazu. – Und dann sogar noch eine eigene Zeichnung von Redbottomedgirl. Wirklich ein toller Beitrag!

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